Extravaganter Elfer mit neuen Turbomotoren und neuem Allradantrieb
Die neuen Porsche 911 Targa 4
Eine noch größere Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort bietet außerdem das serienmäßig adaptive PASM-Fahrwerk (Porsche Active Suspension Management) mit zehn Millimeter Tieferlegung. Auf Wunsch erweitert die für den 911 Targa 4S erstmals optional angebotene Hinterachslenkung das fahrdynamische Spektrum erheblich. Erweiterte Funktionen bietet das neue, serienmäßige Connectivity- und Infotainment-System Porsche Communication Management (PCM) mit einer vereinfachten Bedienung und Multitouch-Monitor. Der Targa hat seit seinem Debüt 1965 einen festen Platz in der 911-Familie von Porsche und stellt etwa 13 Prozent aller jemals verkauften Elfer.
Mit seinem individuellen Design setzt sich der neue 911 Targa weiterhin deutlich von Coupé und Cabriolet ab: Er verbindet auf spektakuläre Weise die klassische Targa-Idee mit modernstem Dachkomfort. Wie der legendäre Ur-Targa hat er den charakteristischen breiten Bügel anstelle der B-Säulen, ein bewegliches Dachteil über den Vordersitzen und eine umlaufende Heckscheibe ohne C-Säule. Das Dachsegment lässt sich auf Knopfdruck öffnen und schließen, wobei das Verdeckelement beim Öffnen hinter der Fondsitzanlage Platz findet.
Die weiterentwickelte Elfer-Optik unterstreicht die extravagante Eleganz des 911 Targa. So wirkt das Leuchtband zwischen den Heckleuchten durch seine jetzt betont dreidimensionale Form besonders plastisch. Bei eingeschaltetem Licht verstärkt sich diese Tiefenwirkung. Das Leuchtband unterstreicht zudem das typische Format des Allrad-Elfers, dessen hintere Kotflügel sich wie bisher insgesamt 44 Millimeter weiter nach außen wölben. Weitere Erkennungsmerkmale der neuen 911-Generation reichen von den Scheinwerfern mit Vierpunkt-Tagfahrlicht über schalenlose Türgriffe bis zum neu gestalteten Heckdeckel mit vertikalen Lamellen und neuen Heckleuchten – unter anderem mit den charakteristischen Vierpunkt-Bremsleuchten.

