cFulltext[0] = [[12145,'','1963: Ur-Elfer ','',' 1963: UrElfer Die Geburt einer Ikone Als Nachfolger des Porsche 356 erobert der 911 von Beginn an die Herzen der Sportwagenfans Der UrElfer startet 1963 auf der Frankfurter IAA als Typ 901 Die Umbenennung in 911 erfolgt 1964 zur Markteinführung Der luftgekühlte SechszylinderBoxermotor leistet 130 PS – genug für echte 210 Stundenkilometer Wer es weniger schnell mag kann ab 1965 den vierzylindrigen Porsche 912 ordern 1966 stellt Porsche den 160 PS starken 911 S vor der erstmals geschmiedete FuchsLeichtmetallfelgen trägt Der 911 Targa kommt Ende 1966 auf den Markt und wird mit seinem markanten EdelstahlÜberrollbügel zum ersten Sicherheitscabriolet der Welt Mit „Sportomatic“ einem halbautomatischen ViergangGetriebe ist der Elfer ab 1967 erhältlich Und als erster deutscher Hersteller erfüllt Porsche mit den Varianten 911 T E und S die strengen amerikanischen Abgasentgiftungsvorschriften der EPA Mit Hubraumerhöhungen auf 2 2 Liter 1969 und 2 4 Liter 1971 wird der Porsche 911 immer leistungsstärker Bis heute der Traumwagen schlechthin: der 911 Carrera RS 2 7 aus dem Jahr 1972 210 PS stark und 1000 Kilogramm leicht Sein charakteristischer „Entenbürzel“ ist der weltweit erste serienmäßige Heckspoiler für Serienfahrzeuge Die Geburt einer Ikone Als Nachfolger des Porsche 356 erobert der 911 von Beginn an die Herzen der Sportwagenfans Der UrElfer startet 1963 auf der Frankfurter IAA als Typ 901 Die Umbenennung in 911 erfolgt 1964 zur Markteinführung Der luftgekühlte SechszylinderBoxermotor leistet 130 PS – genug für echte 210 Stundenkilometer Wer es weniger schnell mag kann ab 1965 den vierzylindrigen Porsche 912 ordern 1966 stellt Porsche den 160 PS starken 911 S vor der erstmals geschmiedete FuchsLeichtmetallfelgen trägt Der 911 Targa kommt Ende 1966 auf den Markt und wird mit seinem markanten EdelstahlÜberrollbügel zum ersten Sicherheitscabriolet der Welt Mit „Sportomatic“ einem halbautomatischen ViergangGetriebe ist der Elfer ab 1967 erhältlich Und als erster deutscher Hersteller erfüllt Porsche mit den Varianten 911 T E und S die strengen amerikanischen Abgasentgiftungsvorschriften der EPA Mit Hubraumerhöhungen auf 2 2 Liter 1969 und 2 4 Liter 1971 wird der Porsche 911 immer leistungsstärker Bis heute der Traumwagen schlechthin: der 911 Carrera RS 2 7 aus dem Jahr 1972 210 PS stark und 1000 Kilogramm leicht Sein charakteristischer „Entenbürzel“ ist der weltweit erste serienmäßige Heckspoiler für Serienfahrzeuge mit Bildtext ','./de_12145_0.html'], [12178,'','1966: Innenbelüftete Scheibenbremsen ','',' 1966: Innenbelüftete Scheibenbremsen Die effektive Kühlung von Bremsen ist wichtig in einem Hochleistungsfahrzeug – nur dann können sie es standfest auch wiederholt aus höhen Geschwindigkeitsbereichen verzögern So führte Porsche bereits 1966 im 911 S innenbelüftete Scheiben ein Diese Scheiben sind doppelwandig ausgeführt so dass die Luft zirkulieren kann und die Reibungswärme reduziert wird Die Durchbohrung hat zudem den besonderen Vorteil dass Spritzwasser von den Scheiben besonders schnell abgeführt wird In späteren 911Typen haben Scheibenbremssysteme zur weiteren Kühlungsverbesserung zudem Stauluftschächte die von vorn – aus Öffnungen im Spoiler – über Kanäle frische Luft an die Bremsscheiben führen Kein Hersteller investiert so viel Knowhow in die Bremsanlagen seiner Serienwagen wie Porsche Denn kein Hersteller hat ebenso große Erfahrungen aus dem Motorsport wie Porsche Der Grund: auch für die Rennwagen hat Porsche die Bremsanlagen stets selbst entwickelt Doch der Lohn des Aufwands sind Bremsanlagen die nicht nur äußerst standfest sind und damit ihren Teil zur höchsten Fahrpräzision beitragen Die Serienfahrzeuge von Porsche weisen stets den in ihrer Klasse kürzesten Bremsweg auf – ein großes Sicherheitsplus im öffentlichen Straßenverkehr Die effektive Kühlung von Bremsen ist wichtig in einem Hochleistungsfahrzeug – nur dann können sie es standfest auch wiederholt aus höhen Geschwindigkeitsbereichen verzögern So führte Porsche bereits 1966 im 911 S innenbelüftete Scheiben ein Diese Scheiben sind doppelwandig ausgeführt so dass die Luft zirkulieren kann und die Reibungswärme reduziert wird Die Durchbohrung hat zudem den besonderen Vorteil dass Spritzwasser von den Scheiben besonders schnell abgeführt wird In späteren 911Typen haben Scheibenbremssysteme zur weiteren Kühlungsverbesserung zudem Stauluftschächte die von vorn – aus Öffnungen im Spoiler – über Kanäle frische Luft an die Bremsscheiben führen Kein Hersteller investiert so viel Knowhow in die Bremsanlagen seiner Serienwagen wie Porsche Denn kein Hersteller hat ebenso große Erfahrungen aus dem Motorsport wie Porsche Der Grund: auch für die Rennwagen hat Porsche die Bremsanlagen stets selbst entwickelt Doch der Lohn des Aufwands sind Bremsanlagen die nicht nur äußerst standfest sind und damit ihren Teil zur höchsten Fahrpräzision beitragen Die Serienfahrzeuge von Porsche weisen stets den in ihrer Klasse kürzesten Bremsweg auf – ein großes Sicherheitsplus im öffentlichen Straßenverkehr mit Bildtext ','./de_12178_0.html'], [14129,'','911: Produktionszahlen','',' 911: Produktionszahlen Produktionszahlen Porsche 911 Modelljahr 1965 3 30 Modelljahr 1966 1 708 Modelljahr 1967 4 152 Modelljahr 1968 ASerie 6 957 Modelljahr 1969 BSerie 10 118 Modelljahr 1970 CSerie 14 381 Modelljahr 1971 DSerie 12 164 Modelljahr 1972 ESerie 12 882 Modelljahr 1973 FSerie 15 438 Modelljahr 1974 GSerie 11 642 Modelljahr 1975 HSerie 8 189 Modelljahr 1976 JSerie 10 677 Modelljahr 1977 KSerie 13 793 Modelljahr 1978 LSerie 10 684 Modelljahr 1979 MSerie 11 543 Modelljahr 1980 AProgramm 9 874 Modelljahr 1981 BProgramm 8 698 Modelljahr 1982 CProgramm 10 735 Modelljahr 1983 DProgramm 13 229 Modelljahr 1984 EProgramm 13 669 Modelljahr 1985 FProgramm 12 348 Modelljahr 1986 GProgramm 17 074 Modelljahr 1987 HProgramm 16 441 Modelljahr 1988 JProgramm 14 380 Modelljahr 1989 KProgramm 16 488 Modelljahr 1990 LProgramm 17 768 Modelljahr 1991 MProgramm 20 072 Modelljahr 1992 NProgramm 12 415 Modelljahr 1993 PProgramm 7 265 Modelljahr 1994 RProgramm 12 128 Modelljahr 1995 SProgramm 17 833 Modelljahr 1996 TProgramm 21 602 Modelljahr 1997 VProgramm 15 972 Modelljahr 1998 WProgramm 13 783 Modelljahr 1999 XProgramm 28 040 Modelljahr 2000 YProgramm 20 979 Modelljahr 2001 1Programm 27 275 Modelljahr 2002 2Programm 33 013 Modelljahr 2003 3Programm 29 547 Modelljahr 2004 4Programm 26 526 Modelljahr 2005 5Programm 28 608 Modelljahr 2006 6Programm 36 504 Modelljahr 2007 7Programm 38 922 Modelljahr 2008 8Programm 34 270 Modelljahr 2009 9Programm 27 767 Modelljahr 2010 AModell 20 136 Modelljahr 2010 R BModell 7 161 Modelljahr 2011 CModell 21 724 Modelljahr 2012 DModell 28 398 Gesamt Stückzahl 911 Mj 1964 bis 2012: 828 272 Produktionszahlen Porsche 911 Modelljahr 1965 3 30 Modelljahr 1966 1 708 Modelljahr 1967 4 152 Modelljahr 1968 ASerie 6 957 Modelljahr 1969 BSerie 10 118 Modelljahr 1970 CSerie 14 381 Modelljahr 1971 DSerie 12 164 Modelljahr 1972 ESerie 12 882 Modelljahr 1973 FSerie 15 438 Modelljahr 1974 GSerie 11 642 Modelljahr 1975 HSerie 8 189 Modelljahr 1976 JSerie 10 677 Modelljahr 1977 KSerie 13 793 Modelljahr 1978 LSerie 10 684 Modelljahr 1979 MSerie 11 543 Modelljahr 1980 AProgramm 9 874 Modelljahr 1981 BProgramm 8 698 Modelljahr 1982 CProgramm 10 735 Modelljahr 1983 DProgramm 13 229 Modelljahr 1984 EProgramm 13 669 Modelljahr 1985 FProgramm 12 348 Modelljahr 1986 GProgramm 17 074 Modelljahr 1987 HProgramm 16 441 Modelljahr 1988 JProgramm 14 380 Modelljahr 1989 KProgramm 16 488 Modelljahr 1990 LProgramm 17 768 Modelljahr 1991 MProgramm 20 072 Modelljahr 1992 NProgramm 12 415 Modelljahr 1993 PProgramm 7 265 Modelljahr 1994 RProgramm 12 128 Modelljahr 1995 SProgramm 17 833 Modelljahr 1996 TProgramm 21 602 Modelljahr 1997 VProgramm 15 972 Modelljahr 1998 WProgramm 13 783 Modelljahr 1999 XProgramm 28 040 Modelljahr 2000 YProgramm 20 979 Modelljahr 2001 1Programm 27 275 Modelljahr 2002 2Programm 33 013 Modelljahr 2003 3Programm 29 547 Modelljahr 2004 4Programm 26 526 Modelljahr 2005 5Programm 28 608 Modelljahr 2006 6Programm 36 504 Modelljahr 2007 7Programm 38 922 Modelljahr 2008 8Programm 34 270 Modelljahr 2009 9Programm 27 767 Modelljahr 2010 AModell 20 136 Modelljahr 2010 R BModell 7 161 Modelljahr 2011 CModell 21 724 Modelljahr 2012 DModell 28 398 Gesamt Stückzahl 911 Mj 1964 bis 2012: 828 272 mit Bildtext ','./de_14129_0.html'], [12150,'','2004: Typ 997','',' 2004: Typ 997 Klassik und Moderne Im Juli 2004 ist es so weit: Porsche präsentiert mit den Typen 911 Carrera und 911 Carrera S eine weitere ElferGeneration die intern als Typenreihe 997 bezeichnet wird Seine ovalen KlarglasFrontscheinwerfer mit den Zusatzleuchten im Bugteil knüpfen wieder an das traditionelle 911Design an Doch nicht nur beim Design auch bei den Fahrleistungen kann der 997 überzeugen: Der 3 6LiterBoxermotor des Carrera leistet 325 PS der neu entwickelte 3 8Liter des Carrera S sogar 355 PS Erheblich überarbeitet wird auch das Fahrwerk das im Carrera S serienmäßig mit Porsche Active Suspension Management ausgeliefert wird 2006 stellt Porsche einen 911 Turbo vor der als erstes Serienautomobil mit Benzinmotor über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie verfügt Nach der Modellpflege im Herbst 2008 wird der 997 dank BenzinDirekteinspritzung und Doppelkupplungsgetriebe nochmals effizienter Nie zuvor wurde bei einem Elfer der Individualität der Fahrer in diesem Maße Rechnung getragen Carrera Targa Cabriolet Heck und Allradantrieb Turbo GTS Sondermodelle und Straßenversionen von GTRennfahrzeugen – die ElferFamilie umfasst am Ende 24 Modellvarianten Klassik und Moderne Im Juli 2004 ist es so weit: Porsche präsentiert mit den Typen 911 Carrera und 911 Carrera S eine weitere ElferGeneration die intern als Typenreihe 997 bezeichnet wird Seine ovalen KlarglasFrontscheinwerfer mit den Zusatzleuchten im Bugteil knüpfen wieder an das traditionelle 911Design an Doch nicht nur beim Design auch bei den Fahrleistungen kann der 997 überzeugen: Der 3 6LiterBoxermotor des Carrera leistet 325 PS der neu entwickelte 3 8Liter des Carrera S sogar 355 PS Erheblich überarbeitet wird auch das Fahrwerk das im Carrera S serienmäßig mit Porsche Active Suspension Management ausgeliefert wird 2006 stellt Porsche einen 911 Turbo vor der als erstes Serienautomobil mit Benzinmotor über einen Turbolader mit variabler Turbinengeometrie verfügt Nach der Modellpflege im Herbst 2008 wird der 997 dank BenzinDirekteinspritzung und Doppelkupplungsgetriebe nochmals effizienter Nie zuvor wurde bei einem Elfer der Individualität der Fahrer in diesem Maße Rechnung getragen Carrera Targa Cabriolet Heck und Allradantrieb Turbo GTS Sondermodelle und Straßenversionen von GTRennfahrzeugen – die ElferFamilie umfasst am Ende 24 Modellvarianten mit Bildtext ','./de_12150_0.html'], [12134,'','1996: 911 GT1 erster Elfer mit Mittelmotor','1996 kehrt das Werksteam in den Spitzensport zurück und bringt einen weiteren spektakulären GT-Rennwagen auf der Basis des 911 an den Start. Der 911 GT1 ist der erste Elfer mit einem Mittelmotor, der zudem über eine Wasserkühlung verfügt. Mit zwei Turboladern erreicht der 3,2-Liter-Sechszylinder mit den vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzern rund 600 PS (441 kW). Während der Vorderwagen noch teilweise dem 993 entspricht, ist die Heckpartie um eine Rahmenkonstruktion aufgebaut.',' 1996: 911 GT1 erster Elfer mit Mittelmotor 1996 kehrt das Werksteam in den Spitzensport zurück und bringt einen weiteren spektakulären GTRennwagen auf der Basis des 911 an den Start Der 911 GT1 ist der erste Elfer mit einem Mittelmotor der zudem über eine Wasserkühlung verfügt Mit zwei Turboladern erreicht der 3 2LiterSechszylinder mit den vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzern rund 600 PS 441 kW Während der Vorderwagen noch teilweise dem 993 entspricht ist die Heckpartie um eine Rahmenkonstruktion aufgebaut 1996 kehrt das Werksteam in den Spitzensport zurück und bringt einen weiteren spektakulären GTRennwagen auf der Basis des 911 an den Start Der 911 GT1 ist der erste Elfer mit einem Mittelmotor der zudem über eine Wasserkühlung verfügt Mit zwei Turboladern erreicht der 3 2LiterSechszylinder mit den vom Reglement vorgeschriebenen Luftmengenbegrenzern rund 600 PS 441 kW Während der Vorderwagen noch teilweise dem 993 entspricht ist die Heckpartie um eine Rahmenkonstruktion aufgebaut Die Karosserie besteht aus KohlefaserKevlar Der 1 050 Kilogramm wiegende Rennwagen schlägt sich hervorragend gegen die Prototypen und belegt in Le Mans die Gesamtränge zwei und drei Der Klassensieg geht klar an Porsche Ein Jahr später ist Porsche mit dem 911 GT1 Evolution wieder am Start Die Rennwagen zeichnen sich durch eine optimierte Aerodynamik ein überarbeitetes Fahrwerk und ein optimiertes Motormanagement aus Kurz vor dem Ziel fallen beide GT1 Evo aus Bei späteren Einsätzen in der FIA GTMeisterschaft verfügt der Wagen über die erste sequenzielle Schaltung in einem Rennwagen auf Basis des Elfers Mit dem 911 GT2 trumpfen Kunden auch 1996 auf und gewinnen unter anderem ihre Klasse in Le Mans Daytona sowie Sebring Auch die SCCA World Challenge und die BPR Langstreckenmeisterschaft gehen erneut an PorscheTeams und –Fahrer 1997 knüpfen Kundenteams mit dem 911 GT2 dem 911 GT2 Evo und dem 911 GT1 nahtlos an die großen Erfolge der Vorjahre an 1998 ist es so weit: Mit einem nochmals stark modifizierten 911 GT1 – es ist der erste PorscheRennsportwagen mit einem KohlefaserMonocoque – holt die PorscheWerksmannschaft punktgenau zum 50 Unternehmensjubiläum einen Doppelsieg in Le Mans Kunden in der ganzen Welt setzen mit dem GT2 und dem GT1 Evo ihre Erfolgsfahrt fort Highlights sind unter anderem der GT1und der GT2Klassensieg in Daytona und der GT2Erfolg in Sebring Das Werksteam schließt die Saison in der FIA GT1Meisterschaft auf Platz zwei der Teamwertung ab 1999 rollt in Le Mans der brandneue 911 GT3 R mit vollständig wassergekühltem Motor an den Start 415 PS 305 kW leistet der 3 6LiterBoxer mit dem ein werksunterstütztes Privatteam die Klasse auf Anhieb gewinnt In der seriennahen GTKlasse der American Le Mans Series ALMS erringen PorscheKunden – teils vom Werk unterstützt – zwischen 1999 und 2010 mit den Rennversionen vom GT3 R dem RS ab 2002 und dem 455 PS 335 kW starken GT3 RSR ab 2004 zehn Fahrer und acht Teammeisterschaften Auch in der amerikanischen GrandAm ist der GT3 für lange Zeit kaum zu schlagen PorschePiloten gewinnen ab 1999 sieben Fahrertitel sechs Team und acht Herstellertitel Ähnlich erfolgreich sind PorscheKunden in der FIA GTMeisterschaft und in etlichen nationalen Championaten Nach dem siegreichen Debüt 1999 folgen in Le Mans bis 2010 acht weitere Klassensiege des GT3 R RS und RSR gegen stärkste Konkurrenz In Daytona wiederholt 2003 ein 911 GT3 RS beim 24StundenRennen den Coup von 1973 – wieder schlägt ein seriennaher Porsche die Prototypen und holt den Gesamtsieg Auch auf dem Nürburgring der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt beweist der 911 GT3 sein Potenzial Vier Gesamtsiege in Folge gelingen hier von 2006 GT3 MR bis 2009 alle GT3 RSR Im Jahr 2011 ist der letzte Gesamtsieg eines 911 GT3 RSR in der „Grünen Hölle“ fällig Die Karosserie besteht aus KohlefaserKevlar Der 1 050 Kilogramm wiegende Rennwagen schlägt sich hervorragend gegen die Prototypen und belegt in Le Mans die Gesamtränge zwei und drei Der Klassensieg geht klar an Porsche Ein Jahr später ist Porsche mit dem 911 GT1 Evolution wieder am Start Die Rennwagen zeichnen sich durch eine optimierte Aerodynamik ein überarbeitetes Fahrwerk und ein optimiertes Motormanagement aus Kurz vor dem Ziel fallen beide GT1 Evo aus Bei späteren Einsätzen in der FIA GTMeisterschaft verfügt der Wagen über die erste sequenzielle Schaltung in einem Rennwagen auf Basis des Elfers Mit dem 911 GT2 trumpfen Kunden auch 1996 auf und gewinnen unter anderem ihre Klasse in Le Mans Daytona sowie Sebring Auch die SCCA World Challenge und die BPR Langstreckenmeisterschaft gehen erneut an PorscheTeams und –Fahrer 1997 knüpfen Kundenteams mit dem 911 GT2 dem 911 GT2 Evo und dem 911 GT1 nahtlos an die großen Erfolge der Vorjahre an 1998 ist es so weit: Mit einem nochmals stark modifizierten 911 GT1 – es ist der erste PorscheRennsportwagen mit einem KohlefaserMonocoque – holt die PorscheWerksmannschaft punktgenau zum 50 Unternehmensjubiläum einen Doppelsieg in Le Mans Kunden in der ganzen Welt setzen mit dem GT2 und dem GT1 Evo ihre Erfolgsfahrt fort Highlights sind unter anderem der GT1und der GT2Klassensieg in Daytona und der GT2Erfolg in Sebring Das Werksteam schließt die Saison in der FIA GT1Meisterschaft auf Platz zwei der Teamwertung ab 1999 rollt in Le Mans der brandneue 911 GT3 R mit vollständig wassergekühltem Motor an den Start 415 PS 305 kW leistet der 3 6LiterBoxer mit dem ein werksunterstütztes Privatteam die Klasse auf Anhieb gewinnt In der seriennahen GTKlasse der American Le Mans Series ALMS erringen PorscheKunden – teils vom Werk unterstützt – zwischen 1999 und 2010 mit den Rennversionen vom GT3 R dem RS ab 2002 und dem 455 PS 335 kW starken GT3 RSR ab 2004 zehn Fahrer und acht Teammeisterschaften Auch in der amerikanischen GrandAm ist der GT3 für lange Zeit kaum zu schlagen PorschePiloten gewinnen ab 1999 sieben Fahrertitel sechs Team und acht Herstellertitel Ähnlich erfolgreich sind PorscheKunden in der FIA GTMeisterschaft und in etlichen nationalen Championaten Nach dem siegreichen Debüt 1999 folgen in Le Mans bis 2010 acht weitere Klassensiege des GT3 R RS und RSR gegen stärkste Konkurrenz In Daytona wiederholt 2003 ein 911 GT3 RS beim 24StundenRennen den Coup von 1973 – wieder schlägt ein seriennaher Porsche die Prototypen und holt den Gesamtsieg Auch auf dem Nürburgring der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt beweist der 911 GT3 sein Potenzial Vier Gesamtsiege in Folge gelingen hier von 2006 GT3 MR bis 2009 alle GT3 RSR Im Jahr 2011 ist der letzte Gesamtsieg eines 911 GT3 RSR in der „Grünen Hölle“ fällig mit Bildtext ','./de_12134_0.html'], [12180,'','1973: Turboaufladung','',' 1973: Turboaufladung Beinahe so alt wie der Verbrennungsmotor selbst ist der Wunsch der Ingenieure nach der „idealen Füllung“: der optimalen Verbrennung des KraftstoffLuftGemisches Dabei ist es das Ziel der Techniker möglichst viel Luft in die Zylinder zu bekommen damit sie komprimiert und mit Kraftstoff vermischt durch Verbrennung einen hohen Arbeitsdruck und damit eine hohe Leistung erzeugen kann Der im Jahr 1973 präsentierte 911 Turbo war eine richtungweisende Studie denn sein 3LiterTurbomotor verfügte über eine zuvor im Rennsport ausgiebig erprobte abgasseitige Ladedrucksteuerung Mit dem 1974 serienreifen 911 Turbo gelang es Porsche als erstem Automobilhersteller den Turbolader an die verschiedenen Fahrzustände anzupassen Statt der herkömmlichen ansaugseitigen Regelung entwickelten sie eine abgasseitige Steuerung des Ladedrucks Im Teillast oder Schubbetrieb wurde unerwünschter Überdruck verhindert indem überschüssige Auspuffgase nicht mehr durch die Abgasturbine sondern über eine Entlastungsleitung auch „Bypass“ genannt geleitet wurden Wenn beim Beschleunigen wieder Ladedruck benötigt wurde schloss sich das Bypassventil und die Turbine konnte im Abgasstrom ihre volle Arbeitsleistung entwickeln Beinahe so alt wie der Verbrennungsmotor selbst ist der Wunsch der Ingenieure nach der „idealen Füllung“: der optimalen Verbrennung des KraftstoffLuftGemisches Dabei ist es das Ziel der Techniker möglichst viel Luft in die Zylinder zu bekommen damit sie komprimiert und mit Kraftstoff vermischt durch Verbrennung einen hohen Arbeitsdruck und damit eine hohe Leistung erzeugen kann Der im Jahr 1973 präsentierte 911 Turbo war eine richtungweisende Studie denn sein 3LiterTurbomotor verfügte über eine zuvor im Rennsport ausgiebig erprobte abgasseitige Ladedrucksteuerung Mit dem 1974 serienreifen 911 Turbo gelang es Porsche als erstem Automobilhersteller den Turbolader an die verschiedenen Fahrzustände anzupassen Statt der herkömmlichen ansaugseitigen Regelung entwickelten sie eine abgasseitige Steuerung des Ladedrucks Im Teillast oder Schubbetrieb wurde unerwünschter Überdruck verhindert indem überschüssige Auspuffgase nicht mehr durch die Abgasturbine sondern über eine Entlastungsleitung auch „Bypass“ genannt geleitet wurden Wenn beim Beschleunigen wieder Ladedruck benötigt wurde schloss sich das Bypassventil und die Turbine konnte im Abgasstrom ihre volle Arbeitsleistung entwickeln mit Bildtext ','./de_12180_0.html'], [12165,'','1997: Überarbeitetes Karosseriedesign mit besserem cw-Wert','Die Baureihe 996 brachte im Jahr 1997 nicht nur erstmals wassergekühlte Motoren im 911, sondern auch ein neues Karosseriedesign. Die Dachlinie mit einer um fünf Grad flacher stehenden Windschutzscheibe zeigt sich in der Seitenansicht fließender. Außerdem wurde der Wagenkörper insgesamt geglättet, beispielsweise über geringere Spaltmaße und komplett bündig in die Karosserie integrierte Scheiben.',' 1997: Überarbeitetes Karosseriedesign mit besserem c w Wert Die Baureihe 996 brachte im Jahr 1997 nicht nur erstmals wassergekühlte Motoren im 911 sondern auch ein neues Karosseriedesign Die Dachlinie mit einer um fünf Grad flacher stehenden Windschutzscheibe zeigt sich in der Seitenansicht fließender Außerdem wurde der Wagenkörper insgesamt geglättet beispielsweise über geringere Spaltmaße und komplett bündig in die Karosserie integrierte Scheiben Die Baureihe 996 brachte im Jahr 1997 nicht nur erstmals wassergekühlte Motoren im 911 sondern auch ein neues Karosseriedesign Die Dachlinie mit einer um fünf Grad flacher stehenden Windschutzscheibe zeigt sich in der Seitenansicht fließender Außerdem wurde der Wagenkörper insgesamt geglättet beispielsweise über geringere Spaltmaße und komplett bündig in die Karosserie integrierte Scheiben Sämtliche Maßnahmen zusammen ergeben zudem als funktionales Merkmal einen Luftwiderstandsbeiwert von 0 30 – die Baureihe 993 lag noch bei 0 34 Die beiden Außenspiegel sind nicht mehr an der Tür sondern im SeitenscheibenDreieck montiert Beim Cabriolet gehörte ein in Wagenfarbe lackiertes LeichtmetallHardtop zum Lieferumfang das lediglich 33 Kilogramm wog und bequem von zwei Personen abgenommen und aufgesetzt werden konnte Der 911 Turbo erhielt zum Modelljahr 2001 eine umfangreiche Karosserieneugestaltung Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zu den CarreraTypen waren eine andere Bug und Heckverkleidung und ein Heckspoiler mit beweglichem Flügel und Lufteinlasskanäle zu den Ladeluftkühlern Die Vorderkotflügel waren verbreitert und können BiXenonScheinwerfer beherbergen Der ausfahrbare Heckflügel des Turbo war eine komplette Neuentwicklung Er beeinflusste bei höheren Geschwindigkeiten maßgeblich die Aerodynamik des Fahrzeugs und damit vor allem die Fahrstabilität Der Heckspoiler bestand aus zwei aufeinanderliegenden Flügeln Bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km h lagen beide Flügel aufeinander; darüber hob eine Hydraulik den oberen Flügel um 65 Millimeter an Sank die Fahrgeschwindigkeit auf weniger als 60 km h fügte der Flügel sich wieder in den Grundspoiler ein Zum Modelljahr 2002 erhielt die Baureihe 996 neue Scheinwerfer und damit eine leicht neu gestaltete Front inklusive der vorderen Kotflügel Eine völlig neue 911Generation debütierte im Jahr 2004 in Form der Baureihe 997 Ein Hauptmerkmal waren die ovalen Hauptscheinwerfer Aus größerem Abstand sahen sie nahezu rund aus – und näherten den 911 in diesem Element wieder an den UrElfer an Neben dem Fahrlicht waren hinter einer Scheibe aus klarem Kunststoff weitere Leuchten für Standlicht Nebellicht und Blinker in die Einheit integriert was der Fahrzeugfront insgesamt ein klar gegliedertes und sehr aufgeräumtes Aussehen gab Der Windkanal war ein wichtiges Werkzeug bei der Konstruktion der Baureihe 997 und alle Aerodynamikmaßnahmen bescherten ihm mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0 28 den bis dato niedrigsten Wert für ein Serienfahrzeug von Porsche Sämtliche Maßnahmen zusammen ergeben zudem als funktionales Merkmal einen Luftwiderstandsbeiwert von 0 30 – die Baureihe 993 lag noch bei 0 34 Die beiden Außenspiegel sind nicht mehr an der Tür sondern im SeitenscheibenDreieck montiert Beim Cabriolet gehörte ein in Wagenfarbe lackiertes LeichtmetallHardtop zum Lieferumfang das lediglich 33 Kilogramm wog und bequem von zwei Personen abgenommen und aufgesetzt werden konnte Der 911 Turbo erhielt zum Modelljahr 2001 eine umfangreiche Karosserieneugestaltung Die wichtigsten Unterscheidungsmerkmale zu den CarreraTypen waren eine andere Bug und Heckverkleidung und ein Heckspoiler mit beweglichem Flügel und Lufteinlasskanäle zu den Ladeluftkühlern Die Vorderkotflügel waren verbreitert und können BiXenonScheinwerfer beherbergen Der ausfahrbare Heckflügel des Turbo war eine komplette Neuentwicklung Er beeinflusste bei höheren Geschwindigkeiten maßgeblich die Aerodynamik des Fahrzeugs und damit vor allem die Fahrstabilität Der Heckspoiler bestand aus zwei aufeinanderliegenden Flügeln Bis zu einer Geschwindigkeit von 120 km h lagen beide Flügel aufeinander; darüber hob eine Hydraulik den oberen Flügel um 65 Millimeter an Sank die Fahrgeschwindigkeit auf weniger als 60 km h fügte der Flügel sich wieder in den Grundspoiler ein Zum Modelljahr 2002 erhielt die Baureihe 996 neue Scheinwerfer und damit eine leicht neu gestaltete Front inklusive der vorderen Kotflügel Eine völlig neue 911Generation debütierte im Jahr 2004 in Form der Baureihe 997 Ein Hauptmerkmal waren die ovalen Hauptscheinwerfer Aus größerem Abstand sahen sie nahezu rund aus – und näherten den 911 in diesem Element wieder an den UrElfer an Neben dem Fahrlicht waren hinter einer Scheibe aus klarem Kunststoff weitere Leuchten für Standlicht Nebellicht und Blinker in die Einheit integriert was der Fahrzeugfront insgesamt ein klar gegliedertes und sehr aufgeräumtes Aussehen gab Der Windkanal war ein wichtiges Werkzeug bei der Konstruktion der Baureihe 997 und alle Aerodynamikmaßnahmen bescherten ihm mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0 28 den bis dato niedrigsten Wert für ein Serienfahrzeug von Porsche mit Bildtext ','./de_12165_0.html'], [12186,'','1989: Tiptronic','',' 1989: Tiptronic Ein neuartiges Getriebe bot Porsche ab 1989 im 911 der Baureihe 964 an – die Tiptronic eine ideale Synthese zwischen Komfort und Sportlichkeit Die Fahrdaten lagen nur geringfügig unter denen gleicher Fahrzeuge mit handgeschalteten 5 bzw 6GangGetrieben Die Tiptronic war ein Automatikgetriebe mit intelligenten Schaltprogrammen und der Möglichkeit der individuellen Beeinflussung von Hand Sie verfügte neben den üblichen Positionen des Wählhebels über eine zweite parallele Gasse in der ein einfaches Antippen des Wählhebels den sofortigen Gangwechsel auslöste Nach vorn „getippt“ erfolgte ein Heraufschalten nach hinten ein Herunterschalten sofern die Drehzahlgrenzen nicht überschritten wurden Vergaß man das Heraufschalten so schaltete das Getriebe beim Erreichen der zulässigen Motorhöchstdrehzahl automatisch in den nächsthöheren Gang Die Elektronik hielt fünf Schaltprogramme bereit Je nach Temperament des Fahrers und den Verkehrsgegebenheiten wurde das Programm mit den günstigsten Schaltpunkten aktiviert Zum weicheren Gangwechsel wurde kurzzeitig das Motordrehmoment durch Zurücknahme des Zündzeitpunkts abgesenkt Ein neuartiges Getriebe bot Porsche ab 1989 im 911 der Baureihe 964 an – die Tiptronic eine ideale Synthese zwischen Komfort und Sportlichkeit Die Fahrdaten lagen nur geringfügig unter denen gleicher Fahrzeuge mit handgeschalteten 5 bzw 6GangGetrieben Die Tiptronic war ein Automatikgetriebe mit intelligenten Schaltprogrammen und der Möglichkeit der individuellen Beeinflussung von Hand Sie verfügte neben den üblichen Positionen des Wählhebels über eine zweite parallele Gasse in der ein einfaches Antippen des Wählhebels den sofortigen Gangwechsel auslöste Nach vorn „getippt“ erfolgte ein Heraufschalten nach hinten ein Herunterschalten sofern die Drehzahlgrenzen nicht überschritten wurden Vergaß man das Heraufschalten so schaltete das Getriebe beim Erreichen der zulässigen Motorhöchstdrehzahl automatisch in den nächsthöheren Gang Die Elektronik hielt fünf Schaltprogramme bereit Je nach Temperament des Fahrers und den Verkehrsgegebenheiten wurde das Programm mit den günstigsten Schaltpunkten aktiviert Zum weicheren Gangwechsel wurde kurzzeitig das Motordrehmoment durch Zurücknahme des Zündzeitpunkts abgesenkt mit Bildtext ','./de_12186_0.html'], [12172,'','1997: Der erste Porsche-Sechszylinder mit Wasserkühlung','Ein Quantensprung in der 911-Historie stellt im Jahr 1997 die Baureihe 996 dar: Sie erhielt nicht nur eine vollkommen neue Karosserie, sondern auch einen wassergekühlten Boxermotor.',' 1997: Der erste PorscheSechszylinder mit Wasserkühlung Ein Quantensprung in der 911Historie stellt im Jahr 1997 die Baureihe 996 dar: Sie erhielt nicht nur eine vollkommen neue Karosserie sondern auch einen wassergekühlten Boxermotor Ein Quantensprung in der 911Historie stellt im Jahr 1997 die Baureihe 996 dar: Sie erhielt nicht nur eine vollkommen neue Karosserie sondern auch einen wassergekühlten Boxermotor Das Aggregat mit 3 4 Liter Hubraum ist deutlich kürzer um 70 Millimeter und vor allem flacher um 120 Millimeter als der Vorgänger Er leistete 221 kW 300 PS bei 6800 min und war wesentlich drehfreudiger als der bisherige Saugmotor Doch wichtige Eckdaten blieben unangetastet: Sechszylinder siebenfach gelagerte Kurbelwelle Trockensumpfschmierung Zweimassenschwungrad und ein längsgeteiltes Motorgehäuse Zunächst nur im 911 Carrera lieferbar wurde der neue Motor ein Jahr später auch im Carrera 4 angeboten und auch der Turbo wurde auf Wasserkühlung umgestellt Zusätzlich gab es den GT3 dessen Saugmotor auf dem GT1 basierte jedoch 265 kW 360 PS bei 7200 min entwickelte Der Turbo erhielt im Jahr 2000 einen neuen Motor 309 kW 420 PS bei 6000 min 560 Newtonmeter der direkt vom GT1 abgeleitet war Dieser lieferte zugleich die Basis für den neuen GT2 340 kW 442 PS bei 5700 min 620 Newtonmeter Einen größeren Hubraum erhielten die Saugmotoren im Jahr 2001 er betrug nun 3 6 Liter Das war gut für eine Leistungssteigerung auf 235 kW 320 PS bei 6800 min und ein Drehmoment von 370 Newtonmetern Der verbesserte BiturboMotor im GT2 leistete jetzt 355 kW 483 PS Der GT3 RS ab 2003 im Angebot und vor allem für den Motorsport vorgesehen hatte eine vor allem auf angehobene Höchstdrehzahlen und einer verstellbaren Nockenwelle basierende höhere Leistung von 280 kW 381 PS Die nächste 911erGeneration der Baureihe 997 erschien 2004 Erhalten blieb der 3 6LiterSaugmotor des Carrera dem ein Carrera S mit einem neuen Motor zur Seite gestellt wurde Dieser schöpfte aus 3 8 Liter Hubraum 261 kW 355 PS bei 6600 min und entwickelte ein Drehmoment von 400 Newtonmetern Auch der nächste GT3 305 kW 415 PS basierte auf der Baureihe 997 er wurde im März 2006 auf dem Automobilsalon Genf präsentiert Ein Jahr später kam der nächste GT2 sein BiturboMotor leistete 390 kW 530 PS bei 6500 min Im Jahr 2008 erhielten die Typen 911 und 911 S dann von Grund auf neu entwickelte Motoren mit Benzindirekteinspritzung Bei unverändertem Hubraum leisteten sie 254 kW 345 PS bei 6800 min und 283 kW 385 PS bei 6500 min Mit Hilfe der Benzindirekteinspritzung lässt sich die Verbrennung entsprechend des Betriebszustands exakter steuern mit dem Resultat einer deutlichen Treibstoffersparnis „Downsizing“ mit dem Ziel einer besseren Treibstoffeffizienz wurde ab etwa 2008 zu einer richtunggebenden Vorgabe für die Motoreningenieure Porsche entwickelte auf Basis des gebündelten Wissens die neue Technik für den 911 der Baureihe 991 der 2011 erschien: So erhielt der Boxermotor im 911 Carrera 257 kW 350 PS bei 7400 min 390 Newtonmeter einen Hubraum von 3 4 Litern statt bisher 3 6 Litern Der Carrera S 294 kW 400 PS bei 7400 min 440 Newtonmeter behielt seine 3 8 Liter Hubraum Beide Fahrzeuge lassen erkennen dass die Baureihe 991 als Gesamtpaket auf beste Treibstoffeffizienz hin entwickelt wurden: Mit einem Leistungsgewicht von 3 5 Kilogramm pro PS steht der neue 911 Carrera S im Umfeld an der Spitze Und im NEFZVerbrauch legen der 911 Carrera mit 8 2 Litern auf 100 Kilometer und der 911 Carrera S mit 8 7 Liter – jeweils mit Doppelkupplungsgetriebe – wieder einmal Spitzenwerte vor Damit sind sie zugleich aktuelle Statements von Porsche dass der Motor stets das Herz eines Sportwagens ist – und dass sich Leistung und Effizienz nicht ausschließen und bei Porsche in 50 Jahren 911Geschichte nie ausgeschlossen haben Das Aggregat mit 3 4 Liter Hubraum ist deutlich kürzer um 70 Millimeter und vor allem flacher um 120 Millimeter als der Vorgänger Er leistete 221 kW 300 PS bei 6800 min und war wesentlich drehfreudiger als der bisherige Saugmotor Doch wichtige Eckdaten blieben unangetastet: Sechszylinder siebenfach gelagerte Kurbelwelle Trockensumpfschmierung Zweimassenschwungrad und ein längsgeteiltes Motorgehäuse Zunächst nur im 911 Carrera lieferbar wurde der neue Motor ein Jahr später auch im Carrera 4 angeboten und auch der Turbo wurde auf Wasserkühlung umgestellt Zusätzlich gab es den GT3 dessen Saugmotor auf dem GT1 basierte jedoch 265 kW 360 PS bei 7200 min entwickelte Der Turbo erhielt im Jahr 2000 einen neuen Motor 309 kW 420 PS bei 6000 min 560 Newtonmeter der direkt vom GT1 abgeleitet war Dieser lieferte zugleich die Basis für den neuen GT2 340 kW 442 PS bei 5700 min 620 Newtonmeter Einen größeren Hubraum erhielten die Saugmotoren im Jahr 2001 er betrug nun 3 6 Liter Das war gut für eine Leistungssteigerung auf 235 kW 320 PS bei 6800 min und ein Drehmoment von 370 Newtonmetern Der verbesserte BiturboMotor im GT2 leistete jetzt 355 kW 483 PS Der GT3 RS ab 2003 im Angebot und vor allem für den Motorsport vorgesehen hatte eine vor allem auf angehobene Höchstdrehzahlen und einer verstellbaren Nockenwelle basierende höhere Leistung von 280 kW 381 PS Die nächste 911erGeneration der Baureihe 997 erschien 2004 Erhalten blieb der 3 6LiterSaugmotor des Carrera dem ein Carrera S mit einem neuen Motor zur Seite gestellt wurde Dieser schöpfte aus 3 8 Liter Hubraum 261 kW 355 PS bei 6600 min und entwickelte ein Drehmoment von 400 Newtonmetern Auch der nächste GT3 305 kW 415 PS basierte auf der Baureihe 997 er wurde im März 2006 auf dem Automobilsalon Genf präsentiert Ein Jahr später kam der nächste GT2 sein BiturboMotor leistete 390 kW 530 PS bei 6500 min Im Jahr 2008 erhielten die Typen 911 und 911 S dann von Grund auf neu entwickelte Motoren mit Benzindirekteinspritzung Bei unverändertem Hubraum leisteten sie 254 kW 345 PS bei 6800 min und 283 kW 385 PS bei 6500 min Mit Hilfe der Benzindirekteinspritzung lässt sich die Verbrennung entsprechend des Betriebszustands exakter steuern mit dem Resultat einer deutlichen Treibstoffersparnis „Downsizing“ mit dem Ziel einer besseren Treibstoffeffizienz wurde ab etwa 2008 zu einer richtunggebenden Vorgabe für die Motoreningenieure Porsche entwickelte auf Basis des gebündelten Wissens die neue Technik für den 911 der Baureihe 991 der 2011 erschien: So erhielt der Boxermotor im 911 Carrera 257 kW 350 PS bei 7400 min 390 Newtonmeter einen Hubraum von 3 4 Litern statt bisher 3 6 Litern Der Carrera S 294 kW 400 PS bei 7400 min 440 Newtonmeter behielt seine 3 8 Liter Hubraum Beide Fahrzeuge lassen erkennen dass die Baureihe 991 als Gesamtpaket auf beste Treibstoffeffizienz hin entwickelt wurden: Mit einem Leistungsgewicht von 3 5 Kilogramm pro PS steht der neue 911 Carrera S im Umfeld an der Spitze Und im NEFZVerbrauch legen der 911 Carrera mit 8 2 Litern auf 100 Kilometer und der 911 Carrera S mit 8 7 Liter – jeweils mit Doppelkupplungsgetriebe – wieder einmal Spitzenwerte vor Damit sind sie zugleich aktuelle Statements von Porsche dass der Motor stets das Herz eines Sportwagens ist – und dass sich Leistung und Effizienz nicht ausschließen und bei Porsche in 50 Jahren 911Geschichte nie ausgeschlossen haben mit Bildtext ','./de_12172_0.html'], [12195,'','2011: Siebengang-Schaltgetriebe','',' 2011: SiebengangSchaltgetriebe Das weltweit erste SiebengangSchaltgetriebe kommt im 911 zum Serieneinsatz – ebenfalls in der Baureihe 991 Es verleiht dem 911 eine neuartige knackige Schaltcharakteristik Die neue Schaltbox wurde auf Basis des SiebengangDoppelkupplungsgetriebes entworfen und bietet exzellenten Schaltkomfort und sportliche Schaltkräfte Hierbei erreichen die neuen 911er ihre Höchstgeschwindigkeit bereits im sechsten Gang Der siebte Gang ist dagegen lang übersetzt und hilft beim Spritsparen – eine hohe Reisegeschwindigkeit wird schon bei niedrigerer Geschwindigkeit erreicht Zur Kraftstoffeffizienz tragen auch der hohe Wirkungsgrad und das optimierte Gewicht des Getriebes bei Zudem ist es serienmäßig mit einer StartStoppAutomatik kombiniert Da das SiebengangDoppelkupplungsgetriebe als Baukastensystem angelegt ist konnte das SiebengangSchaltgetriebe mit sehr vielen Gleichteilen konstruiert werden Eine besondere Herausforderung gab es allerdings zu bewältigen: Beim Doppelkupplungsgetriebe sind die Gänge konzeptbedingt anders angeordnet als bei einer normalen HSchaltung Deshalb wurde eigens für die manuelle Getriebevariante eine konvertierte SchaltAktuatorik entwickelt Durch sie kann das klassische H Schaltbild auch mit den DoppelkupplungsRadsätzen verwirklicht werden Gleichzeitig verhindert ein patentiertes System Fehlschaltungen: Der siebte Gang kann beispielsweise nur unmittelbar nach dem fünften oder sechsten Gang eingelegt werden Das weltweit erste SiebengangSchaltgetriebe kommt im 911 zum Serieneinsatz – ebenfalls in der Baureihe 991 Es verleiht dem 911 eine neuartige knackige Schaltcharakteristik Die neue Schaltbox wurde auf Basis des SiebengangDoppelkupplungsgetriebes entworfen und bietet exzellenten Schaltkomfort und sportliche Schaltkräfte Hierbei erreichen die neuen 911er ihre Höchstgeschwindigkeit bereits im sechsten Gang Der siebte Gang ist dagegen lang übersetzt und hilft beim Spritsparen – eine hohe Reisegeschwindigkeit wird schon bei niedrigerer Geschwindigkeit erreicht Zur Kraftstoffeffizienz tragen auch der hohe Wirkungsgrad und das optimierte Gewicht des Getriebes bei Zudem ist es serienmäßig mit einer StartStoppAutomatik kombiniert Da das SiebengangDoppelkupplungsgetriebe als Baukastensystem angelegt ist konnte das SiebengangSchaltgetriebe mit sehr vielen Gleichteilen konstruiert werden Eine besondere Herausforderung gab es allerdings zu bewältigen: Beim Doppelkupplungsgetriebe sind die Gänge konzeptbedingt anders angeordnet als bei einer normalen HSchaltung Deshalb wurde eigens für die manuelle Getriebevariante eine konvertierte SchaltAktuatorik entwickelt Durch sie kann das klassische H Schaltbild auch mit den DoppelkupplungsRadsätzen verwirklicht werden Gleichzeitig verhindert ein patentiertes System Fehlschaltungen: Der siebte Gang kann beispielsweise nur unmittelbar nach dem fünften oder sechsten Gang eingelegt werden mit Bildtext ','./de_12195_0.html'], [12188,'','1995: Bi-Turboaufladung','',' 1995: BiTurboaufladung Der 1995 präsentierte 911 Turbo der Baureihe 993 erhielt einen mit zwei kleinen Turboladern bestückten 3 6LiterMotor dessen Leistungscharakteristik der eines hubraumstarken Saugmotors nicht unähnlich war Bereits ab 2 000 min entwickelte das Triebwerk reichlich Schub der sich ab 3 500 min in ein stürmisches Rasen verwandelte das die Insassen eindrucksvoll in die Sitze presste Neben der Leistungssteigerung auf 300 kW 408 PS und der Anhebung des maximalen Drehmoments auf 540 Newtonmeter hatten die Weissacher Ingenieure auch das Ziel das „TurboLoch“ des Motors beim Beschleunigen auf ein bisher nicht gekanntes Minimum zu reduzieren Sie erreichten es durch den Einsatz zweier kleiner statt eines großen Abgasturboladers wobei sich vor allem das geringe Trägheitsmoment der kleineren Rotoren auswirkte Die beiden geregelten Turbinen mit integrierter Bypasslappe erzeugten einen Ladedruck von 0 8 bar Die eindrucksvolle Leistungs und Drehmomentsteigerung verdankte der Motor zudem der Optimierung des Ladungswechsels dem hohen Wirkungsgrad der beiden Ladeluftkühler und der Klopfregelung die einen Betrieb bei optimalem Wirkungsgrad erlaubte Der 1995 präsentierte 911 Turbo der Baureihe 993 erhielt einen mit zwei kleinen Turboladern bestückten 3 6LiterMotor dessen Leistungscharakteristik der eines hubraumstarken Saugmotors nicht unähnlich war Bereits ab 2 000 min entwickelte das Triebwerk reichlich Schub der sich ab 3 500 min in ein stürmisches Rasen verwandelte das die Insassen eindrucksvoll in die Sitze presste Neben der Leistungssteigerung auf 300 kW 408 PS und der Anhebung des maximalen Drehmoments auf 540 Newtonmeter hatten die Weissacher Ingenieure auch das Ziel das „TurboLoch“ des Motors beim Beschleunigen auf ein bisher nicht gekanntes Minimum zu reduzieren Sie erreichten es durch den Einsatz zweier kleiner statt eines großen Abgasturboladers wobei sich vor allem das geringe Trägheitsmoment der kleineren Rotoren auswirkte Die beiden geregelten Turbinen mit integrierter Bypasslappe erzeugten einen Ladedruck von 0 8 bar Die eindrucksvolle Leistungs und Drehmomentsteigerung verdankte der Motor zudem der Optimierung des Ladungswechsels dem hohen Wirkungsgrad der beiden Ladeluftkühler und der Klopfregelung die einen Betrieb bei optimalem Wirkungsgrad erlaubte mit Bildtext ','./de_12188_0.html'], [12277,'','Ein „Jungbrunnen“ für klassische Porsche Sportwagen','Rund zwei Drittel aller jemals gebauten Sportwagen mit dem Porsche-Wappen auf der Fronthaube existieren noch heute. Ganz besonders gilt dies natürlich für die Klassiker der Baureihe 911. Allein bei den Elfern aus den Baujahren 1964 bis 1989 werden heute noch rund 150.000 Fahrzeuge gefahren. Für alle luftgekühlten Porsche 911 bietet Porsche Classic eine werkseitige technische Betreuung vom Ersatzteilverkauf bis zur Komplett-Restaurierung an. Im Vordergrund steht dabei der Erhalt der Einzigartigkeit und Authentizität eines jeden Porsche.',' Ein „Jungbrunnen“ für klassische Porsche Sportwagen Rund zwei Drittel aller jemals gebauten Sportwagen mit dem PorscheWappen auf der Fronthaube existieren noch heute Ganz besonders gilt dies natürlich für die Klassiker der Baureihe 911 Allein bei den Elfern aus den Baujahren 1964 bis 1989 werden heute noch rund 150 000 Fahrzeuge gefahren Für alle luftgekühlten Porsche 911 bietet Porsche Classic eine werkseitige technische Betreuung vom Ersatzteilverkauf bis zur KomplettRestaurierung an Im Vordergrund steht dabei der Erhalt der Einzigartigkeit und Authentizität eines jeden Porsche Rund zwei Drittel aller jemals gebauten Sportwagen mit dem PorscheWappen auf der Fronthaube existieren noch heute Ganz besonders gilt dies natürlich für die Klassiker der Baureihe 911 Allein bei den Elfern aus den Baujahren 1964 bis 1989 werden heute noch rund 150 000 Fahrzeuge gefahren Für alle luftgekühlten Porsche 911 bietet Porsche Classic eine werkseitige technische Betreuung vom Ersatzteilverkauf bis zur KomplettRestaurierung an Im Vordergrund steht dabei der Erhalt der Einzigartigkeit und Authentizität eines jeden Porsche Aus diesem Grund verschreibt sich Porsche Classic dem Markenwert Tradition Der Bestand an hochwertigen Originalteilen die es bislang nicht mehr gab wird deshalb kontinuierlich ausgebaut Aktuell liegen über 35 000 Teile abrufbereit auf Lager Originalität und Qualität sind Grundlage des Teilesortiments Bezogen werden die Originalteile deshalb von ehemaligen Serienlieferanten oder von neuen Speziallieferanten Für die Neuanfertigung von Teilen stehen Werksunterlagen wie Originalzeichnungen detaillierte Beschreibungen sowie ein umfangreiches Musterteilelager zur Verfügung Dabei ist der hohe PorscheStandard hinsichtlich Technik und Sicherheit immer gewährleistet Abrufbar ist das Originalteilesortiment von Porsche Classic weltweit über die internationalen Handelsorganisationen mit 700 Porsche Zentren Zur besseren Information bietet die Porsche AG einen Katalog für Porsche Originalteile an Dieser umfasst alle Fahrzeugmodelle sowie den Tequipment und LiteraturKatalog Der Teilekatalog für Porsche Originalteile erscheint zweimal jährlich in Form einer CDROM Enthalten sind PDFDateien zur Ansicht der Teile sowie Suchwerkzeug Fundus und Technikarchiv Darüber hinaus kümmert sich Porsche Classic auch um die technische Literatur Rund 800 Bedienungsanleitungen Garantie und Wartungshefte sind verfügbar Neben der weltweiten Teileversorgung und der Bereitstellung von technischer Literatur kümmert sich Porsche Classic selbstverständlich auch um die Reparatur Wartung und Restaurierung der Klassiker Als Porsche ClassicKunde darf man sicher sein dass hier ausgewiesene Spezialisten das Auto betreuen Auch die Youngtimer der Typenreihen 964 und 993 sind willkommen Die Porsche Classic Werkstatt in Freiberg am Neckar ist die Anlaufstelle für sämtliche PorscheFahrzeuge aus vergangenen Tagen sei es für einen einfachen Ölwechsel eine Unfallinstandsetzung oder für eine KomplettRestaurierung Hier gibt der Kunde sein Fahrzeug direkt beim Porsche ClassicServiceberater ab In der Porsche ClassicWerkstatt arbeiten rund 30 Spezialisten mit Erfahrung und Leidenschaft an den AutomobilSchätzen Rund 300 Fahrzeuge werden pro Jahr betreut darunter bis zu 30 Großprojekte Auf den rund 1 500 Quadratmetern ist auch der Karosseriebau samt Lackiererei sowie der Motoren und Getriebebau für die PorscheKlassiker beheimatet Dazu kommt die hauseigene Sattlerei Im Rahmen einer KomplettRestaurierung durchläuft die Karosserie ein kathodisches Tauchlackierungsbad das den bestmöglichen Korrosionsschutz garantiert Porsche Classic stehen zudem die originalen Richtsätze Rahmenlehren und Datenblätter zur Verfügung Der Besuch des Kunden in der Classic Werkstatt ist während der Arbeiten an seinem Porsche ausdrücklich erwünscht um bei dieser Gelegenheit den Fortschritt und die weiteren Vorhaben gemeinsam abzustimmen Wird das Auto komplett überholt ist das Fahrzeug zwar technisch wieder wie neu behält aber seinen ursprünglichen Charakter Der Kunde erhält nach Abschluss der Arbeiten eine detaillierte Dokumentation mit umfangreichem Bildmaterial samt einer gravierten Plakette die mit Fahrgestellnummer und Unterschrift die OriginalWerksrestaurierung durch Porsche Classic bestätigt Aus diesem Grund verschreibt sich Porsche Classic dem Markenwert Tradition Der Bestand an hochwertigen Originalteilen die es bislang nicht mehr gab wird deshalb kontinuierlich ausgebaut Aktuell liegen über 35 000 Teile abrufbereit auf Lager Originalität und Qualität sind Grundlage des Teilesortiments Bezogen werden die Originalteile deshalb von ehemaligen Serienlieferanten oder von neuen Speziallieferanten Für die Neuanfertigung von Teilen stehen Werksunterlagen wie Originalzeichnungen detaillierte Beschreibungen sowie ein umfangreiches Musterteilelager zur Verfügung Dabei ist der hohe PorscheStandard hinsichtlich Technik und Sicherheit immer gewährleistet Abrufbar ist das Originalteilesortiment von Porsche Classic weltweit über die internationalen Handelsorganisationen mit 700 Porsche Zentren Zur besseren Information bietet die Porsche AG einen Katalog für Porsche Originalteile an Dieser umfasst alle Fahrzeugmodelle sowie den Tequipment und LiteraturKatalog Der Teilekatalog für Porsche Originalteile erscheint zweimal jährlich in Form einer CDROM Enthalten sind PDFDateien zur Ansicht der Teile sowie Suchwerkzeug Fundus und Technikarchiv Darüber hinaus kümmert sich Porsche Classic auch um die technische Literatur Rund 800 Bedienungsanleitungen Garantie und Wartungshefte sind verfügbar Neben der weltweiten Teileversorgung und der Bereitstellung von technischer Literatur kümmert sich Porsche Classic selbstverständlich auch um die Reparatur Wartung und Restaurierung der Klassiker Als Porsche ClassicKunde darf man sicher sein dass hier ausgewiesene Spezialisten das Auto betreuen Auch die Youngtimer der Typenreihen 964 und 993 sind willkommen Die Porsche Classic Werkstatt in Freiberg am Neckar ist die Anlaufstelle für sämtliche PorscheFahrzeuge aus vergangenen Tagen sei es für einen einfachen Ölwechsel eine Unfallinstandsetzung oder für eine KomplettRestaurierung Hier gibt der Kunde sein Fahrzeug direkt beim Porsche ClassicServiceberater ab In der Porsche ClassicWerkstatt arbeiten rund 30 Spezialisten mit Erfahrung und Leidenschaft an den AutomobilSchätzen Rund 300 Fahrzeuge werden pro Jahr betreut darunter bis zu 30 Großprojekte Auf den rund 1 500 Quadratmetern ist auch der Karosseriebau samt Lackiererei sowie der Motoren und Getriebebau für die PorscheKlassiker beheimatet Dazu kommt die hauseigene Sattlerei Im Rahmen einer KomplettRestaurierung durchläuft die Karosserie ein kathodisches Tauchlackierungsbad das den bestmöglichen Korrosionsschutz garantiert Porsche Classic stehen zudem die originalen Richtsätze Rahmenlehren und Datenblätter zur Verfügung Der Besuch des Kunden in der Classic Werkstatt ist während der Arbeiten an seinem Porsche ausdrücklich erwünscht um bei dieser Gelegenheit den Fortschritt und die weiteren Vorhaben gemeinsam abzustimmen Wird das Auto komplett überholt ist das Fahrzeug zwar technisch wieder wie neu behält aber seinen ursprünglichen Charakter Der Kunde erhält nach Abschluss der Arbeiten eine detaillierte Dokumentation mit umfangreichem Bildmaterial samt einer gravierten Plakette die mit Fahrgestellnummer und Unterschrift die OriginalWerksrestaurierung durch Porsche Classic bestätigt mit Bildtext ','./de_12277_0.html'], [12168,'','1974: Das Zeitalter des 911 Turbo beginnt','Ebenfalls im Jahr 1974 hatte eine weitere Legende ihren ersten Auftritt: Porsche stellte den 911 Turbo vor, der erste Seriensportwagen mit Abgasturbolader.',' 1974: Das Zeitalter des 911 Turbo beginnt Ebenfalls im Jahr 1974 hatte eine weitere Legende ihren ersten Auftritt: Porsche stellte den 911 Turbo vor der erste Seriensportwagen mit Abgasturbolader Ebenfalls im Jahr 1974 hatte eine weitere Legende ihren ersten Auftritt: Porsche stellte den 911 Turbo vor der erste Seriensportwagen mit Abgasturbolader Damit hatte der Hersteller seine umfangreichen Erfahrungen aus dem Motorsport mit aufgeladenen Motoren in die Serienproduktion übertragen Der Motor basierte auf dem Aggregat des 911 Carrera RS 3 0 leistete 191 kW 260 PS sowie ein Drehmoment von 343 Newtonmetern und verhalf zu einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 250 km h Im Jahr 1976 wurden den immer schärfer werdenden Abgasbestimmungen Rechnung getragen insbesondere in den USA Kanada und Japan Die Fahrzeuge zunächst für diese Märkte erhielten eine aufwendige Abgasnachbehandlung Inzwischen gab es auch die Typen 924 und 928 und so reduzierte das Unternehmen 1977 die 911Palette auf die Modelle 911 SC 3 Liter Hubraum 132 kW 180 PS und den 911 Turbo Der Turbo erhielt einen auf 3 3 Liter Hubraum gebrachten Motor der zudem mit einer Ladeluftkühlung ausgestattet war Das Ergebnis waren standfeste 221 kW 300 PS bei 5500 min und ein Drehmoment von 412 Newtonmetern Die ersten Motoren mit geregeltem Abgaskatalysator baute Porsche 1980 Im Zuge sämtlicher Maßnahmen erhielten sie eine Lambdasonde deren Signale in einem Steuergerät verarbeitet und direkt für die Gemischregelung verwendet wurden 1979 war zudem die Leistung des 911 SC auf 138 kW 188 PS angehoben worden ein Jahr später dann auf 150 kW 204 PS bei 5900 min 1983 wurde eine neue Generation von Saugmotoren mit 3 2 Liter Hubraum und digitaler Motorelektronik präsentiert Alle Motoren waren nun auf bleifreies Normalbenzin vorbereitet – in vielen europäischen Ländern gab es diesen Kraftstoff noch nicht so konnte man flexibel reagieren Im 911 Carrera leistete das Aggregat 170 kW 231 PS bei 5900 min und lieferte ein Drehmoment von 284 Newtonmetern für USA und Japan: 152 kW 207 PS und 260 Newtonmeter Einen Wermutstropfen gab es jedoch: Die Kunden in den USA mussten für einige Jahre auf den 911 Turbo verzichten weil dessen Motor nicht auf Katalysatorbetrieb ausgelegt war Er kam mit 210 kW 282 PS im Jahr 1985 wieder Der Carrera 4 debütierte 1988 und erhielt einen neuen Motor mit 3 6 Liter Hubraum der 184 kW 250 PS bei 4800 min leistete und ein Drehmoment von 310 Newtonmetern lieferte Er hatte als Besonderheit unter anderem zwei Zündkerzen pro Brennraum um eine bessere Verbrennung sicherzustellen Der ein Jahr später vorgestellte Carrera 2 der die bisherigen 911 mit Heckantrieb und Saugmotor ersetzte erhielt das Aggregat ebenfalls Das Jahr 1990 sah die Neuauflage des 911 Turbo mit neuem Motor Dieser hatte unter anderem thermisch optimierte Zylinder und eine Zylinderkopfdichtung aus Edelstahl Das Aggregat entwickelte aus weiterhin 3 3 Liter Hubraum jetzt 235 kW 320 PS bei 5750 min und ein Drehmoment von 450 Newtonmetern Ein Jahr später kam ein Schmankerl für motorsportlich orientierte Kunden hinzu: der 911 Carrera RS dessen 3 6LiterMotor auf 191 kW 260 PS leistungsgesteigert war Sein eigentliches Plus zog er aus einem geringeren Gesamtgewicht von 1120 Kilogramm mit Schaltgetriebe im Vergleich zu den 1350 Kilogramm eines Carrera 2 Da der RS in den USA nicht zugelassen werden konnte gab es für diesen Markt den RS America mit Antriebstechnik des Carrera 2 plus Sportfahrwerk und Heckspoiler 1992 wurde der in einer Sonderserie von nur 86 Einheiten gebaute Turbo S vorgestellt dessen Motor 280 kW 381 PS bei 6000 min entwickelte sowie ein Drehmoment von 490 Newtonmetern bereitstellte Als Nachfolger kam dann 1992 der 911 Turbo 3 6 mit 265 kW 360 PS der die Leistungssteigerung im Vergleich zum entsprechenden Saugmotor vor allem aus einem höheren Ladedruck und einem geänderten Zündkennfeld zog Das Drehmoment betrug 520 Newtonmeter Diverse Maßnahmen brachten im Jahr 1993 dem CarreraMotor in der damals neu eingeführten Baureihe 993 bei unverändertem Hubraum und identischer Verdichtung eine Leistung von 200 kW 272 PS Dazu gehörten unter anderem eine torsionssteifere Kurbelwelle verbesserte und erleichterte Pleuelstangen leichtere und weiter verbesserte Kolben sowie ein Motorblock aus AluminiumDruckguss deren Laufflächen mit NickelSilizium beschichtet waren Für den Rennsport gab es in Kleinserie den 911 GT2 dessen 3 6LiterMotor mit Hilfe von zwei Turboladern 316 kW 450 PS bei 5750 min entwickelte Straßenversion: 316 kW 430 PS Auch der Turbo erhielt das BiturboKonzept zudem als Weltneuheit das AbgasÜberwachungssystem OBD II Der jetzt 300 kW 408 PS leistende Motor basierte zwar auf dem 3 6LiterSaugmotor doch war er so umfassend modifiziert dass er als eigenständige Konstruktion galt Unter anderem gab es eine andere Nockenwelle verstärkte Pleuelstangen gepresste und beschichtete Kolben gepresste Leichtmetallzylinder mit Laufbahnbeschichtung und erweiterte Einlasskanäle Damit hatte der Hersteller seine umfangreichen Erfahrungen aus dem Motorsport mit aufgeladenen Motoren in die Serienproduktion übertragen Der Motor basierte auf dem Aggregat des 911 Carrera RS 3 0 leistete 191 kW 260 PS sowie ein Drehmoment von 343 Newtonmetern und verhalf zu einer Höchstgeschwindigkeit von mehr als 250 km h Im Jahr 1976 wurden den immer schärfer werdenden Abgasbestimmungen Rechnung getragen insbesondere in den USA Kanada und Japan Die Fahrzeuge zunächst für diese Märkte erhielten eine aufwendige Abgasnachbehandlung Inzwischen gab es auch die Typen 924 und 928 und so reduzierte das Unternehmen 1977 die 911Palette auf die Modelle 911 SC 3 Liter Hubraum 132 kW 180 PS und den 911 Turbo Der Turbo erhielt einen auf 3 3 Liter Hubraum gebrachten Motor der zudem mit einer Ladeluftkühlung ausgestattet war Das Ergebnis waren standfeste 221 kW 300 PS bei 5500 min und ein Drehmoment von 412 Newtonmetern Die ersten Motoren mit geregeltem Abgaskatalysator baute Porsche 1980 Im Zuge sämtlicher Maßnahmen erhielten sie eine Lambdasonde deren Signale in einem Steuergerät verarbeitet und direkt für die Gemischregelung verwendet wurden 1979 war zudem die Leistung des 911 SC auf 138 kW 188 PS angehoben worden ein Jahr später dann auf 150 kW 204 PS bei 5900 min 1983 wurde eine neue Generation von Saugmotoren mit 3 2 Liter Hubraum und digitaler Motorelektronik präsentiert Alle Motoren waren nun auf bleifreies Normalbenzin vorbereitet – in vielen europäischen Ländern gab es diesen Kraftstoff noch nicht so konnte man flexibel reagieren Im 911 Carrera leistete das Aggregat 170 kW 231 PS bei 5900 min und lieferte ein Drehmoment von 284 Newtonmetern für USA und Japan: 152 kW 207 PS und 260 Newtonmeter Einen Wermutstropfen gab es jedoch: Die Kunden in den USA mussten für einige Jahre auf den 911 Turbo verzichten weil dessen Motor nicht auf Katalysatorbetrieb ausgelegt war Er kam mit 210 kW 282 PS im Jahr 1985 wieder Der Carrera 4 debütierte 1988 und erhielt einen neuen Motor mit 3 6 Liter Hubraum der 184 kW 250 PS bei 4800 min leistete und ein Drehmoment von 310 Newtonmetern lieferte Er hatte als Besonderheit unter anderem zwei Zündkerzen pro Brennraum um eine bessere Verbrennung sicherzustellen Der ein Jahr später vorgestellte Carrera 2 der die bisherigen 911 mit Heckantrieb und Saugmotor ersetzte erhielt das Aggregat ebenfalls Das Jahr 1990 sah die Neuauflage des 911 Turbo mit neuem Motor Dieser hatte unter anderem thermisch optimierte Zylinder und eine Zylinderkopfdichtung aus Edelstahl Das Aggregat entwickelte aus weiterhin 3 3 Liter Hubraum jetzt 235 kW 320 PS bei 5750 min und ein Drehmoment von 450 Newtonmetern Ein Jahr später kam ein Schmankerl für motorsportlich orientierte Kunden hinzu: der 911 Carrera RS dessen 3 6LiterMotor auf 191 kW 260 PS leistungsgesteigert war Sein eigentliches Plus zog er aus einem geringeren Gesamtgewicht von 1120 Kilogramm mit Schaltgetriebe im Vergleich zu den 1350 Kilogramm eines Carrera 2 Da der RS in den USA nicht zugelassen werden konnte gab es für diesen Markt den RS America mit Antriebstechnik des Carrera 2 plus Sportfahrwerk und Heckspoiler 1992 wurde der in einer Sonderserie von nur 86 Einheiten gebaute Turbo S vorgestellt dessen Motor 280 kW 381 PS bei 6000 min entwickelte sowie ein Drehmoment von 490 Newtonmetern bereitstellte Als Nachfolger kam dann 1992 der 911 Turbo 3 6 mit 265 kW 360 PS der die Leistungssteigerung im Vergleich zum entsprechenden Saugmotor vor allem aus einem höheren Ladedruck und einem geänderten Zündkennfeld zog Das Drehmoment betrug 520 Newtonmeter Diverse Maßnahmen brachten im Jahr 1993 dem CarreraMotor in der damals neu eingeführten Baureihe 993 bei unverändertem Hubraum und identischer Verdichtung eine Leistung von 200 kW 272 PS Dazu gehörten unter anderem eine torsionssteifere Kurbelwelle verbesserte und erleichterte Pleuelstangen leichtere und weiter verbesserte Kolben sowie ein Motorblock aus AluminiumDruckguss deren Laufflächen mit NickelSilizium beschichtet waren Für den Rennsport gab es in Kleinserie den 911 GT2 dessen 3 6LiterMotor mit Hilfe von zwei Turboladern 316 kW 450 PS bei 5750 min entwickelte Straßenversion: 316 kW 430 PS Auch der Turbo erhielt das BiturboKonzept zudem als Weltneuheit das AbgasÜberwachungssystem OBD II Der jetzt 300 kW 408 PS leistende Motor basierte zwar auf dem 3 6LiterSaugmotor doch war er so umfassend modifiziert dass er als eigenständige Konstruktion galt Unter anderem gab es eine andere Nockenwelle verstärkte Pleuelstangen gepresste und beschichtete Kolben gepresste Leichtmetallzylinder mit Laufbahnbeschichtung und erweiterte Einlasskanäle mit Bildtext ','./de_12168_0.html'], [12189,'','1995: Abgas-Kontrollsystem OBD II ','',' 1995: AbgasKontrollsystem OBD II Ein weiteres technisches Highlight des Sechszylinders war das neue Abgasüberwachungssystem OBD OnboardDiagnose II erstmals von einem Serienhersteller eingesetzt Dieses erlaubte ein frühzeitiges Erkennen von Fehlern oder Defekten im Abgas und Kraftstoffsystem Die aufwändigen Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung zeigten beim 911 Turbo große Wirkung: Zur Überraschung der Fachwelt entpuppte sich der Turbomotor als emissionsärmster SerienAutomobilantrieb der Welt Zudem ging der aufgeladene 993 als erster Biturbo mit Luftmassenregelung in die Automobilgeschichte ein Die OBD überwachte kontinuierlich die Funktionsweise des gesamten Abgassystems mit Katalysatoren und Sauerstoffsensoren das Funktionieren der Tankbelüftung mit aktiviertem Aktivkohlefilter das Sekundärluftsystem und das Treibstoffsystem Fehlzündungen wurden ebenfalls registriert OBD II war zum Zeitpunkt seines Erscheinens bereits eine Pflichtausstattung in den USA andere Märkte folgten bald OBD erforderte eine aufwendige Entwicklungsarbeit und ein äußerst komplexes Motormanagementsystem Ein weiteres technisches Highlight des Sechszylinders war das neue Abgasüberwachungssystem OBD OnboardDiagnose II erstmals von einem Serienhersteller eingesetzt Dieses erlaubte ein frühzeitiges Erkennen von Fehlern oder Defekten im Abgas und Kraftstoffsystem Die aufwändigen Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung zeigten beim 911 Turbo große Wirkung: Zur Überraschung der Fachwelt entpuppte sich der Turbomotor als emissionsärmster SerienAutomobilantrieb der Welt Zudem ging der aufgeladene 993 als erster Biturbo mit Luftmassenregelung in die Automobilgeschichte ein Die OBD überwachte kontinuierlich die Funktionsweise des gesamten Abgassystems mit Katalysatoren und Sauerstoffsensoren das Funktionieren der Tankbelüftung mit aktiviertem Aktivkohlefilter das Sekundärluftsystem und das Treibstoffsystem Fehlzündungen wurden ebenfalls registriert OBD II war zum Zeitpunkt seines Erscheinens bereits eine Pflichtausstattung in den USA andere Märkte folgten bald OBD erforderte eine aufwendige Entwicklungsarbeit und ein äußerst komplexes Motormanagementsystem mit Bildtext ','./de_12189_0.html'], [12284,'','Neue Originalteile für alte Porsche','Kontinuierlich arbeiten die Classic-Spezialisten der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG daran, den Bestand von derzeit rund 35.000 Classic-Teilen zu aktualisieren und mit Neuauflagen die große Nachfrage auch nach raren Original-Ersatzteilen abzusichern. Da zwei Drittel aller jemals gebauten Porsche auch heute noch auf den Straßen der Welt unterwegs sind, kommt der Teileversorgung bei Porsche Classic eine zentrale Rolle zu. Doch speziell die Neuauflage von Teilen stellt die Classic Mitarbeiter zuweilen vor ungewöhnliche Herausforderungen.',' Neue Originalteile für alte Porsche Kontinuierlich arbeiten die ClassicSpezialisten der Dr Ing h c F Porsche AG daran den Bestand von derzeit rund 35 000 ClassicTeilen zu aktualisieren und mit Neuauflagen die große Nachfrage auch nach raren OriginalErsatzteilen abzusichern Da zwei Drittel aller jemals gebauten Porsche auch heute noch auf den Straßen der Welt unterwegs sind kommt der Teileversorgung bei Porsche Classic eine zentrale Rolle zu Doch speziell die Neuauflage von Teilen stellt die Classic Mitarbeiter zuweilen vor ungewöhnliche Herausforderungen Kontinuierlich arbeiten die ClassicSpezialisten der Dr Ing h c F Porsche AG daran den Bestand von derzeit rund 35 000 ClassicTeilen zu aktualisieren und mit Neuauflagen die große Nachfrage auch nach raren OriginalErsatzteilen abzusichern Da zwei Drittel aller jemals gebauten Porsche auch heute noch auf den Straßen der Welt unterwegs sind kommt der Teileversorgung bei Porsche Classic eine zentrale Rolle zu Doch speziell die Neuauflage von Teilen stellt die Classic Mitarbeiter zuweilen vor ungewöhnliche Herausforderungen So müssen zunächst der Bedarf am Markt eruiert und historische Archivunterlagen gesichtet werden dazu kommt die Überprüfung der Verfügbarkeit und des Zustands von Originalwerkzeugen Häufig ermöglicht nur die enge Beziehung von Porsche zu seinen Serienlieferanten die Neuauflage eines Originalteils Schließlich bedeutet das in vielen Fällen einen sehr hohen Aufwand bei gleichzeitig geringen Stückzahlen Sollte der Lieferant heute nicht mehr existieren werden neue Lieferquellen erschlossen oder es muss gar ein komplett neues Werkzeug hergestellt werden Die Erfüllung der hohen PorscheVorgaben hinsichtlich Qualität und Sicherheit ist dabei natürlich oberstes Gebot was wiederum umfangreiche und teure technische Prüfungen nach sich zieht Alle sicherheitsrelevanten Teile werden im Porsche Entwicklungszentrum in Weissach ausführlichen Tests unterzogen genau wie bei Neufahrzeugen Zudem sind neue gesetzliche Vorgaben – wie etwa das Verbot bestimmter Materialien – zu berücksichtigen Aktuell bietet Porsche Classic eine ganze Reihe von Neuauflagen an Highlights sind unter anderem der 85 LiterKunststofftank für den 911 der Baujahre 1970 bis 1973 oder der linke vordere Kotflügel samt Tankeinfüllung für Elfer der Baujahre 1965 bis 1973 Hier war die Neuauflage besonders anspruchsvoll musste doch nach der Insolvenz des ursprünglichen KotflügelLieferanten ein neuer Lieferant die Fertigung übernehmen Der neue Lieferant spezialisiert auf BlechUmformtechnik und seit langem etablierter PorschePartner liefert künftig die aufwändigen Teile Die Verlagerung wurde auch für eine Überarbeitung der OriginalWerkzeuge und für eine Optimierung des Fertigungsprozesses genutzt so dass die Qualität des Originalteils deutlich verbessert werden konnte Die Kennzahlen machen deutlich welch immenser Aufwand allein hinter der Neuauflage der 99 Varianten an Kotflügeln und Seitenteilen der Baureihen 911 und 964 steckt: Aus bis zu 44 Einzelkomponenten bestehen einzelne 911Kotflügel 110 Werkzeuge sind zur Fertigung und elf Vorrichtungen für deren Zusammenbau notwendig Für die Verlagerung der Produktion zur neuen Produktionsstätte mussten in 80 LKWFahrten nicht weniger als 1 400 Tonnen Material bewegt werden – sechs Monate dauerte das Projekt der Produktionsverlagerung Aber auch ein kleines jedoch sehr bedeutendes Originalteil ist wieder verfügbar – es handelt sich um das ursprüngliche PorscheWappen für die Fronthaube der frühen ElferBaujahre 1965 bis 1973 mit der Bestellnummer 901 unten rechts auf der Rückseite So müssen zunächst der Bedarf am Markt eruiert und historische Archivunterlagen gesichtet werden dazu kommt die Überprüfung der Verfügbarkeit und des Zustands von Originalwerkzeugen Häufig ermöglicht nur die enge Beziehung von Porsche zu seinen Serienlieferanten die Neuauflage eines Originalteils Schließlich bedeutet das in vielen Fällen einen sehr hohen Aufwand bei gleichzeitig geringen Stückzahlen Sollte der Lieferant heute nicht mehr existieren werden neue Lieferquellen erschlossen oder es muss gar ein komplett neues Werkzeug hergestellt werden Die Erfüllung der hohen PorscheVorgaben hinsichtlich Qualität und Sicherheit ist dabei natürlich oberstes Gebot was wiederum umfangreiche und teure technische Prüfungen nach sich zieht Alle sicherheitsrelevanten Teile werden im Porsche Entwicklungszentrum in Weissach ausführlichen Tests unterzogen genau wie bei Neufahrzeugen Zudem sind neue gesetzliche Vorgaben – wie etwa das Verbot bestimmter Materialien – zu berücksichtigen Aktuell bietet Porsche Classic eine ganze Reihe von Neuauflagen an Highlights sind unter anderem der 85 LiterKunststofftank für den 911 der Baujahre 1970 bis 1973 oder der linke vordere Kotflügel samt Tankeinfüllung für Elfer der Baujahre 1965 bis 1973 Hier war die Neuauflage besonders anspruchsvoll musste doch nach der Insolvenz des ursprünglichen KotflügelLieferanten ein neuer Lieferant die Fertigung übernehmen Der neue Lieferant spezialisiert auf BlechUmformtechnik und seit langem etablierter PorschePartner liefert künftig die aufwändigen Teile Die Verlagerung wurde auch für eine Überarbeitung der OriginalWerkzeuge und für eine Optimierung des Fertigungsprozesses genutzt so dass die Qualität des Originalteils deutlich verbessert werden konnte Die Kennzahlen machen deutlich welch immenser Aufwand allein hinter der Neuauflage der 99 Varianten an Kotflügeln und Seitenteilen der Baureihen 911 und 964 steckt: Aus bis zu 44 Einzelkomponenten bestehen einzelne 911Kotflügel 110 Werkzeuge sind zur Fertigung und elf Vorrichtungen für deren Zusammenbau notwendig Für die Verlagerung der Produktion zur neuen Produktionsstätte mussten in 80 LKWFahrten nicht weniger als 1 400 Tonnen Material bewegt werden – sechs Monate dauerte das Projekt der Produktionsverlagerung Aber auch ein kleines jedoch sehr bedeutendes Originalteil ist wieder verfügbar – es handelt sich um das ursprüngliche PorscheWappen für die Fronthaube der frühen ElferBaujahre 1965 bis 1973 mit der Bestellnummer 901 unten rechts auf der Rückseite mit Bildtext ','./de_12284_0.html'], [12108,'','Der Sechszylinder-Boxermotor ','Bei der Konzeption eines neuen Triebwerks stand vornherein fest, dass der Nachfolger des 356 wieder einen Heckmotor haben sollte. Unter der Leitung des Neffen von Ferry Porsche, Ferdinand Piëch, entstand ein luftgekühlter Sechszylinder-Boxermotor mit Axialgebläse und – aufgrund der höheren Drehzahlreserven und verbesserten Laufruhe – einer obenliegenden Nockenwelle pro Seite. Der Nockenwellenantrieb erfolgte über Ketten, nachdem Königswellen oder Zahnriemen ausgeschieden waren. Als Hubraum wurden zunächst 2 Liter definiert und eine mögliche Erhöhung auf bis zu 2,7 Liter von vornherein eingeplant. Dass dieser Motortyp in seiner Grundform bis ins Jahr 1998 weitergeführt und letztendlich auf 3,8 Liter Hubraum gebracht werden sollte, konnte zu diesem Zeitpunkt keiner der Porsche-Techniker voraussehen.',' Der SechszylinderBoxermotor Bei der Konzeption eines neuen Triebwerks stand vornherein fest dass der Nachfolger des 356 wieder einen Heckmotor haben sollte Unter der Leitung des Neffen von Ferry Porsche Ferdinand Piëch entstand ein luftgekühlter SechszylinderBoxermotor mit Axialgebläse und – aufgrund der höheren Drehzahlreserven und verbesserten Laufruhe – einer obenliegenden Nockenwelle pro Seite Der Nockenwellenantrieb erfolgte über Ketten nachdem Königswellen oder Zahnriemen ausgeschieden waren Als Hubraum wurden zunächst 2 Liter definiert und eine mögliche Erhöhung auf bis zu 2 7 Liter von vornherein eingeplant Dass dieser Motortyp in seiner Grundform bis ins Jahr 1998 weitergeführt und letztendlich auf 3 8 Liter Hubraum gebracht werden sollte konnte zu diesem Zeitpunkt keiner der PorscheTechniker voraussehen Bei der Konzeption eines neuen Triebwerks stand vornherein fest dass der Nachfolger des 356 wieder einen Heckmotor haben sollte Unter der Leitung des Neffen von Ferry Porsche Ferdinand Piëch entstand ein luftgekühlter SechszylinderBoxermotor mit Axialgebläse und – aufgrund der höheren Drehzahlreserven und verbesserten Laufruhe – einer obenliegenden Nockenwelle pro Seite Der Nockenwellenantrieb erfolgte über Ketten nachdem Königswellen oder Zahnriemen ausgeschieden waren Als Hubraum wurden zunächst 2 Liter definiert und eine mögliche Erhöhung auf bis zu 2 7 Liter von vornherein eingeplant Dass dieser Motortyp in seiner Grundform bis ins Jahr 1998 weitergeführt und letztendlich auf 3 8 Liter Hubraum gebracht werden sollte konnte zu diesem Zeitpunkt keiner der PorscheTechniker voraussehen Bis einschließlich der Baureihe 993 war der Boxermotor luftgekühlt Danach stellten die Ingenieure um auf Wasserkühlung – und stießen unter anderem darüber in neue Leistungsklassen vor Anfangs war dieser Umschwung von vielen Enthusiasten kritisch beäugt und für manchen Puristen stellt er bis heute eine Zäsur in der 911Historie dar Doch nach Ansicht von Fachleuten wurde das Gesamtpaket 911 von der Umstellung auf Wasserkühlung keinesfalls verwässert im Gegenteil: Es hat seitdem an Prägnanz in jeder nachfolgenden Baureihe weiter gewonnen Der SechszylinderBoxermotor des Typ 901 911 schöpfte aus 2 Liter Hubraum eine Leistung von 96 kW 130 PS bei 6 100 min Der Vollständigkeit halber sei hier kurz auch der Porsche 912 erwähnt Er wurde im Frühjahr 1965 parallel zum 911 auf den Markt gebracht und war die leistungsschwächere Variante mit dem Vierzylindermotor des Typs 356 der einen Hubraum von 1 6 Litern hatte und 66 kW 90 PS entwickelte Die Ausstattung war einfacher als beim 911 Der 912 wurde in den Karosserieformen Coupé und Targa bis Sommer 1969 produziert Ab dem Modelljahr 1967 hatte die leistungsgesteigerte Variante 911 S eine Leistung von 118 kW 160 PS bei 6 600 min – der „Normal“911 trug bald darauf die Modellbezeichnung 911 L später 911 E Besonders stolz war man darauf dass es im 911 S trotz der Leistungssteigerung und auch einer Literleistung von 80 PS pro Liter keine Einschränkung in der Lebensdauer des Aggregats gab Daneben gab es ab 1967 auch den 911 T mit reduzierter Leistung 81 kW 110 PS bei 5800 min der als Einsteigermodell konzipiert war Die ersten Fahrzeuge mit abgasentgifteten Motoren wurden erstmals im Modelljahr 1968 für die USA angeboten Porsche schaffte es ohne Leistungseinbuße und mit fast identischem Fahrkomfort die dortigen Abgasgesetze zu erfüllen inklusive der besonders strengen Regelungen in Kalifornien Die Abgasentgiftung geschah über eine Abgasrückführung in den Ansaugtrakt und Thermoreaktoren Für die Entwicklungsarbeiten installierte Porsche als erstes Unternehmen in Europa Abgasprüfstände Zum Herbst 1968 führte Porsche die mechanische Benzineinspritzung ein Neue Motoren gab es für den 911 E und den 911 S – im ersten Fall stand eine Leistung von 103 kW 140 PS bei 6500 min an im zweiten Fall waren es jetzt 125 kW 170 PS Beide Motoren waren für eine weitere Leistungssteigerung ausgelegt Und ihr Abgasverhalten war von vorherein mit Blick auf strengste Bestimmungen entwickelt Die Sechszylinderboxer hatten natriumgefüllte Auslassventile – diese Technologie aus dem Rennsport ermöglichte garantiert vollgasfeste Motoren Hubraumsteigerungen lieferten mehr Leistung und Drehmoment 1969 zunächst auf 2 2 Liter zwei Jahre später dann auf 2 4 Liter Das brachte beispielsweise dem 911 S zunächst 132 kW 180 PS und dann 140 kW 190 PS 1971 wurde zugleich die Verdichtung gesenkt um aufgrund einer fortschreitenden Verschärfung der Abgasgesetze alle 911 weltweit mit Normalbenzin fahren zu können Die KJetronic hielt 1972 Einzug zunächst für die USA Und das Jahr bescherte zudem ein neues Sechszylindermodell: den Carrera RS mit 2 7LiterMotor 154 kW 210 PS bei 6300 min und einem Drehmoment von 255 Newtonmetern gepaart mit einem sehr geringen Leergewicht von 1075 Kilogramm mit Serienausstattung 1973 wurden im GModell alle Motoren auf 2 7 Liter Hubraum umgestellt und zugleich wurde der Betrieb mit bleifreiem Normalbenzin ermöglicht – womit Porsche den Beweis lieferte dass auch Sportwagen umweltfreundlich sein können Und 1974 wurden 111 Stück des Carrera RS mit 3LiterMotor gebaut als Homologationsfahrzeuge für die Gruppe 3 Bis einschließlich der Baureihe 993 war der Boxermotor luftgekühlt Danach stellten die Ingenieure um auf Wasserkühlung – und stießen unter anderem darüber in neue Leistungsklassen vor Anfangs war dieser Umschwung von vielen Enthusiasten kritisch beäugt und für manchen Puristen stellt er bis heute eine Zäsur in der 911Historie dar Doch nach Ansicht von Fachleuten wurde das Gesamtpaket 911 von der Umstellung auf Wasserkühlung keinesfalls verwässert im Gegenteil: Es hat seitdem an Prägnanz in jeder nachfolgenden Baureihe weiter gewonnen Der SechszylinderBoxermotor des Typ 901 911 schöpfte aus 2 Liter Hubraum eine Leistung von 96 kW 130 PS bei 6 100 min Der Vollständigkeit halber sei hier kurz auch der Porsche 912 erwähnt Er wurde im Frühjahr 1965 parallel zum 911 auf den Markt gebracht und war die leistungsschwächere Variante mit dem Vierzylindermotor des Typs 356 der einen Hubraum von 1 6 Litern hatte und 66 kW 90 PS entwickelte Die Ausstattung war einfacher als beim 911 Der 912 wurde in den Karosserieformen Coupé und Targa bis Sommer 1969 produziert Ab dem Modelljahr 1967 hatte die leistungsgesteigerte Variante 911 S eine Leistung von 118 kW 160 PS bei 6 600 min – der „Normal“911 trug bald darauf die Modellbezeichnung 911 L später 911 E Besonders stolz war man darauf dass es im 911 S trotz der Leistungssteigerung und auch einer Literleistung von 80 PS pro Liter keine Einschränkung in der Lebensdauer des Aggregats gab Daneben gab es ab 1967 auch den 911 T mit reduzierter Leistung 81 kW 110 PS bei 5800 min der als Einsteigermodell konzipiert war Die ersten Fahrzeuge mit abgasentgifteten Motoren wurden erstmals im Modelljahr 1968 für die USA angeboten Porsche schaffte es ohne Leistungseinbuße und mit fast identischem Fahrkomfort die dortigen Abgasgesetze zu erfüllen inklusive der besonders strengen Regelungen in Kalifornien Die Abgasentgiftung geschah über eine Abgasrückführung in den Ansaugtrakt und Thermoreaktoren Für die Entwicklungsarbeiten installierte Porsche als erstes Unternehmen in Europa Abgasprüfstände Zum Herbst 1968 führte Porsche die mechanische Benzineinspritzung ein Neue Motoren gab es für den 911 E und den 911 S – im ersten Fall stand eine Leistung von 103 kW 140 PS bei 6500 min an im zweiten Fall waren es jetzt 125 kW 170 PS Beide Motoren waren für eine weitere Leistungssteigerung ausgelegt Und ihr Abgasverhalten war von vorherein mit Blick auf strengste Bestimmungen entwickelt Die Sechszylinderboxer hatten natriumgefüllte Auslassventile – diese Technologie aus dem Rennsport ermöglichte garantiert vollgasfeste Motoren Hubraumsteigerungen lieferten mehr Leistung und Drehmoment 1969 zunächst auf 2 2 Liter zwei Jahre später dann auf 2 4 Liter Das brachte beispielsweise dem 911 S zunächst 132 kW 180 PS und dann 140 kW 190 PS 1971 wurde zugleich die Verdichtung gesenkt um aufgrund einer fortschreitenden Verschärfung der Abgasgesetze alle 911 weltweit mit Normalbenzin fahren zu können Die KJetronic hielt 1972 Einzug zunächst für die USA Und das Jahr bescherte zudem ein neues Sechszylindermodell: den Carrera RS mit 2 7LiterMotor 154 kW 210 PS bei 6300 min und einem Drehmoment von 255 Newtonmetern gepaart mit einem sehr geringen Leergewicht von 1075 Kilogramm mit Serienausstattung 1973 wurden im GModell alle Motoren auf 2 7 Liter Hubraum umgestellt und zugleich wurde der Betrieb mit bleifreiem Normalbenzin ermöglicht – womit Porsche den Beweis lieferte dass auch Sportwagen umweltfreundlich sein können Und 1974 wurden 111 Stück des Carrera RS mit 3LiterMotor gebaut als Homologationsfahrzeuge für die Gruppe 3 1965 911 2 0 LiterMotor mit Bildtext ','./de_12108_0.html'], [12151,'','2011: Typ 991','',' 2011: Typ 991 Der Reifefaktor Der intern 991 genannte Sportwagen verkörpert den größten technischen Sprung in der Geschichte des Elfers Seit Generationen Maßstab seiner Klasse legt diese ElferGeneration die Messlatte bei Performance und Effizienz noch einmal höher Ein komplett neues Fahrwerk mit geändertem Radstand größerer Spurbreite und mächtigeren Reifen sowie ein ergonomisch optimierter Innenraum sorgen für ein noch sportlicheres und komfortableres Fahrgefühl Technisch steht der Elfer ganz im Zeichen der Porsche Intelligent Performance: noch weniger Verbrauch noch mehr Leistung Etwa durch die Hubraumverkleinerung auf 3 4 Liter beim Grundmodell Carrera dennoch fünf PS mehr als der 997 II und die Hybridbauweise Stahl Aluminium die zur deutlichen Gewichtsreduzierung führt Außerdem neu: die Porsche Dynamic Chassis Control und das manuelle SiebengangSchaltgetriebe Großes Lob gibt es auch für das Design des 991 Mit seiner flach gestreckten Silhouette seinen spannungsgeladenen Flächen und präzise gestalteten Details ist der Porsche 911 Carrera auch in der siebten Generation unverkennbar ein 911 und setzt damit einmal mehr Maßstäbe im Automobildesign Der Reifefaktor Der intern 991 genannte Sportwagen verkörpert den größten technischen Sprung in der Geschichte des Elfers Seit Generationen Maßstab seiner Klasse legt diese ElferGeneration die Messlatte bei Performance und Effizienz noch einmal höher Ein komplett neues Fahrwerk mit geändertem Radstand größerer Spurbreite und mächtigeren Reifen sowie ein ergonomisch optimierter Innenraum sorgen für ein noch sportlicheres und komfortableres Fahrgefühl Technisch steht der Elfer ganz im Zeichen der Porsche Intelligent Performance: noch weniger Verbrauch noch mehr Leistung Etwa durch die Hubraumverkleinerung auf 3 4 Liter beim Grundmodell Carrera dennoch fünf PS mehr als der 997 II und die Hybridbauweise Stahl Aluminium die zur deutlichen Gewichtsreduzierung führt Außerdem neu: die Porsche Dynamic Chassis Control und das manuelle SiebengangSchaltgetriebe Großes Lob gibt es auch für das Design des 991 Mit seiner flach gestreckten Silhouette seinen spannungsgeladenen Flächen und präzise gestalteten Details ist der Porsche 911 Carrera auch in der siebten Generation unverkennbar ein 911 und setzt damit einmal mehr Maßstäbe im Automobildesign mit Bildtext ','./de_12151_0.html'], [12313,'','Die Generationen des Porsche 911','',' Die Generationen des Porsche 911 Mit über 820 000 gebauten Einheiten ist der Porsche 911 der erfolgreichste Sportwagen der Welt In jeder der inzwischen sieben Generationen erfanden die PorscheIngenieure aus Zuffenhausen und Weissach den 911 neu und bewiesen damit immer wieder die Innovationskraft der Marke Porsche Wie kein anderes Fahrzeug vereint der 911 scheinbare Gegensätze wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Tradition und Innovation Exklusivität und soziale Akzeptanz oder Design und Funktionalität Kein Wunder das jede Generation ihre ganz eigene Erfolgsgeschichte geschrieben hat Ferry Porsche hat die Eigenschaften des 911 treffend beschrieben: „Der 911 ist das einzige Auto mit dem man von einer afrikanischen Safari nach Le Mans dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York fahren kann “ Mit über 820 000 gebauten Einheiten ist der Porsche 911 der erfolgreichste Sportwagen der Welt In jeder der inzwischen sieben Generationen erfanden die PorscheIngenieure aus Zuffenhausen und Weissach den 911 neu und bewiesen damit immer wieder die Innovationskraft der Marke Porsche Wie kein anderes Fahrzeug vereint der 911 scheinbare Gegensätze wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Tradition und Innovation Exklusivität und soziale Akzeptanz oder Design und Funktionalität Kein Wunder das jede Generation ihre ganz eigene Erfolgsgeschichte geschrieben hat Ferry Porsche hat die Eigenschaften des 911 treffend beschrieben: „Der 911 ist das einzige Auto mit dem man von einer afrikanischen Safari nach Le Mans dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York fahren kann “ mit Bildtext ','./de_12313_0.html'], [12183,'','1977: Ladeluftkühlung','',' 1977: Ladeluftkühlung Eines der Erfolgsgeheimnisse der Baureihe 911 ist die ständige und konsequente technische Weiterentwicklung Jedes Jahr wurde der Elfer in vielen Details verbessert so dass er Ferry Porsches Ideal vom perfekten Sportwagen immer näher kam Diese Philosophie wurde auch beim 911 Turbo angewendet Hauptmerkmale des 1977 überarbeiteten 911 Turbo waren eine Hubraumerweiterung auf 3 3 Liter sowie ein Ladeluftkühler der unterhalb des Heckspoilers positioniert wurde Aus dem Rennsport abgeleitet war dieser eine Weltneuheit im SerienPkw Der Ladeluftkühler verringert die Ansaugtemperatur der Luft um bis zu 100 Grad Celsius wodurch der Motor mehr Leistung und Drehmoment in allen Drehzahlbereichen erzielt – kühlere Gase haben eine höhere Dichte und ergeben somit eine bessere Füllung des Motors Das Resultat waren standfeste 300 PS bei 5 500 min und ein maximales Drehmoment von 412 Newtonmetern Außerdem reduziert die Ladeluftkühlung die thermische Belastung des Motors Die Abgastemperaturen sinken damit auch der Schadstoffausstoß und der Kraftstoffverbrauch wird gemindert Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der Klopffestigkeit – ein Selbstentzünden des Gemisches durch überhöhte Temperaturen wird weitgehend ausgeschlossen Eines der Erfolgsgeheimnisse der Baureihe 911 ist die ständige und konsequente technische Weiterentwicklung Jedes Jahr wurde der Elfer in vielen Details verbessert so dass er Ferry Porsches Ideal vom perfekten Sportwagen immer näher kam Diese Philosophie wurde auch beim 911 Turbo angewendet Hauptmerkmale des 1977 überarbeiteten 911 Turbo waren eine Hubraumerweiterung auf 3 3 Liter sowie ein Ladeluftkühler der unterhalb des Heckspoilers positioniert wurde Aus dem Rennsport abgeleitet war dieser eine Weltneuheit im SerienPkw Der Ladeluftkühler verringert die Ansaugtemperatur der Luft um bis zu 100 Grad Celsius wodurch der Motor mehr Leistung und Drehmoment in allen Drehzahlbereichen erzielt – kühlere Gase haben eine höhere Dichte und ergeben somit eine bessere Füllung des Motors Das Resultat waren standfeste 300 PS bei 5 500 min und ein maximales Drehmoment von 412 Newtonmetern Außerdem reduziert die Ladeluftkühlung die thermische Belastung des Motors Die Abgastemperaturen sinken damit auch der Schadstoffausstoß und der Kraftstoffverbrauch wird gemindert Ein weiterer Vorteil ist die Verbesserung der Klopffestigkeit – ein Selbstentzünden des Gemisches durch überhöhte Temperaturen wird weitgehend ausgeschlossen mit Bildtext ','./de_12183_0.html'], [12194,'','2011: Intelligente Aluminium-Stahl-Bauweise','',' 2011: Intelligente AluminiumStahlBauweise Im 911 der Baureihe 991 der im Jahr 2011 vorgestellt wurde hat Porsche den Leichtbau bei Sportwagen weiter perfektioniert Dieser dient dabei verschiedenen Zielvorgaben: ein Plus an Dynamik zu ermöglichen und zugleich ein Minus an Treibstoffverbrauch – bei verbesserter Sicherheit und erhöhtem Komfort im Vergleich zu früheren Fahrzeugen Die Ingenieure entschieden sich für ein Konzept das den richtigen Werkstoff in der richtigen Bauweise an die richtige Stelle setzt Damit ist die aktuelle Fahrzeuggeneration erstmals leichter als der direkte Vorgänger: um rund 40 Kilogramm Und das trotz der Gewichtszusätze die der verlängerte Radstand die erhöhten Sicherheitsanforderungen und das aufgewertete GesamtPackage ursprünglich prophezeiten Die neue Rohkarosserie in AluminiumStahlMischbauweise brachte mit rund 80 Kilogramm den größten Anteil an der Gewichtseinsparung Der Vorderwagen und große Teile des Bodens sowie des Hinterwagens – mit Ausnahme lokaler Verstärkungsbauteile – bestehen aus Aluminium Ebenso Deckel Kotflügel und Türrohbau Es ergibt sich ein Aluminiumanteil von 44 Prozent beim Coupé und von 43 Prozent beim Cabriolet Die Stahlbauteile werden in deutlich verstärktem Anteil aus höchstfesten und ultrahochfesten Materialien gefertigt Für ein besonders hohes Maß an Insassenschutz sorgen dabei die warm umgeformten pressgehärteten Stähle Zugleich veränderte die intelligente AluminiumStahlMischbauweise den Fertigungsprozess im Werk Zuffenhausen: War zuvor das Widerstandspunktschweißen die dominierende Fertigungstechnik im Zeitalter der Stahlkarosserien erfordert heute der Materialmix weitere Fügeverfahren Und das bei bis zu 400 Einzelteilen aus denen eine Rohkarosserie besteht Ausschlaggebend sind vor allem die vielen Stahl und Aluminiumverbindungen – sie lassen sich nicht verschweißen Abhilfe schafft der erhöhte Einsatz von Strukturklebstoffen der zugleich eine Kontaktkorrosion zwischen beiden Werkstoffen verhindert Aber auch neue mechanische Fügeverfahren kommen zur Anwendung beispielsweise das Durchsetzfügen Clinchen das Stanznieten oder das FlowdrillSchrauben Ausgewählt wird stets die optimale Verbindung Im 911 der Baureihe 991 der im Jahr 2011 vorgestellt wurde hat Porsche den Leichtbau bei Sportwagen weiter perfektioniert Dieser dient dabei verschiedenen Zielvorgaben: ein Plus an Dynamik zu ermöglichen und zugleich ein Minus an Treibstoffverbrauch – bei verbesserter Sicherheit und erhöhtem Komfort im Vergleich zu früheren Fahrzeugen Die Ingenieure entschieden sich für ein Konzept das den richtigen Werkstoff in der richtigen Bauweise an die richtige Stelle setzt Damit ist die aktuelle Fahrzeuggeneration erstmals leichter als der direkte Vorgänger: um rund 40 Kilogramm Und das trotz der Gewichtszusätze die der verlängerte Radstand die erhöhten Sicherheitsanforderungen und das aufgewertete GesamtPackage ursprünglich prophezeiten Die neue Rohkarosserie in AluminiumStahlMischbauweise brachte mit rund 80 Kilogramm den größten Anteil an der Gewichtseinsparung Der Vorderwagen und große Teile des Bodens sowie des Hinterwagens – mit Ausnahme lokaler Verstärkungsbauteile – bestehen aus Aluminium Ebenso Deckel Kotflügel und Türrohbau Es ergibt sich ein Aluminiumanteil von 44 Prozent beim Coupé und von 43 Prozent beim Cabriolet Die Stahlbauteile werden in deutlich verstärktem Anteil aus höchstfesten und ultrahochfesten Materialien gefertigt Für ein besonders hohes Maß an Insassenschutz sorgen dabei die warm umgeformten pressgehärteten Stähle Zugleich veränderte die intelligente AluminiumStahlMischbauweise den Fertigungsprozess im Werk Zuffenhausen: War zuvor das Widerstandspunktschweißen die dominierende Fertigungstechnik im Zeitalter der Stahlkarosserien erfordert heute der Materialmix weitere Fügeverfahren Und das bei bis zu 400 Einzelteilen aus denen eine Rohkarosserie besteht Ausschlaggebend sind vor allem die vielen Stahl und Aluminiumverbindungen – sie lassen sich nicht verschweißen Abhilfe schafft der erhöhte Einsatz von Strukturklebstoffen der zugleich eine Kontaktkorrosion zwischen beiden Werkstoffen verhindert Aber auch neue mechanische Fügeverfahren kommen zur Anwendung beispielsweise das Durchsetzfügen Clinchen das Stanznieten oder das FlowdrillSchrauben Ausgewählt wird stets die optimale Verbindung mit Bildtext ','./de_12194_0.html'], [12187,'','1993: LSA-Aluminium-Fahrwerk','',' 1993: LSAAluminiumFahrwerk Das neue Fahrwerk nach dem „LSAPrinzip“ Leichtbau Stabilität Agilität nahm dem heckmotorisierten Elfer in der Baureihe 993 endgültig seine Tücke Es betrifft vor allem die Hinterachse die auf einer im Rennsport erprobten Mehrlenkerachse basierte und eine herausragende Fahrdynamik ermöglichte Die Grundkinematik ist so ausgelegt dass das Fahrzeug beim Beschleunigen sowie beim Kurvenfahren deutlich weniger einfedert Dadurch stabilisiert sich das gesamte Fahrverhalten Zusätzlich erhöhen Leichtbaufederbeine mit Aluminiumdämpfern die Agilität Auch galt das Prinzip des konsequenten Leichtbaus um das Gesamtgewicht und auch das Gewicht der ungefederten Massen niedrig zu halten Das Ergebnis aller Bemühungen: das Fahrwerk erlaubte schnelle und sichere Spurwechsel auch bei hohen Geschwindigkeiten Und senkte dabei auch noch Abrollgeräusche und Vibrationen Das neue Fahrwerk nach dem „LSAPrinzip“ Leichtbau Stabilität Agilität nahm dem heckmotorisierten Elfer in der Baureihe 993 endgültig seine Tücke Es betrifft vor allem die Hinterachse die auf einer im Rennsport erprobten Mehrlenkerachse basierte und eine herausragende Fahrdynamik ermöglichte Die Grundkinematik ist so ausgelegt dass das Fahrzeug beim Beschleunigen sowie beim Kurvenfahren deutlich weniger einfedert Dadurch stabilisiert sich das gesamte Fahrverhalten Zusätzlich erhöhen Leichtbaufederbeine mit Aluminiumdämpfern die Agilität Auch galt das Prinzip des konsequenten Leichtbaus um das Gesamtgewicht und auch das Gewicht der ungefederten Massen niedrig zu halten Das Ergebnis aller Bemühungen: das Fahrwerk erlaubte schnelle und sichere Spurwechsel auch bei hohen Geschwindigkeiten Und senkte dabei auch noch Abrollgeräusche und Vibrationen mit Bildtext ','./de_12187_0.html'], [149,'Unternehmen','Impressum','','Unternehmen Impressum Dr Ing h c F Porsche AG Öffentlichkeitsarbeit und Presse Porscheplatz 1 70435 Stuttgart Dr Ing h c F Porsche AG Öffentlichkeitsarbeit und Presse Porscheplatz 1 70435 Stuttgart mit Bildtext ','./de_149_0.html'], [8325,' In eigener Sache','Porsches digitale Pressemappe','Eine kurze Anleitung und nützliche Tipps zum Gebrauch der digitalen Presse-Information finden Sie hier:',' In eigener Sache Porsches digitale Pressemappe Eine kurze Anleitung und nützliche Tipps zum Gebrauch der digitalen PresseInformation finden Sie hier: Eine kurze Anleitung und nützliche Tipps zum Gebrauch der digitalen PresseInformation finden Sie hier: Diese neue digitale Pressemappe hat den gleichen Inhalt wie die gedruckte Pressemappe ist jedoch für die Arbeit am Computer optimiert Sie brauchen keinen Internetzugang um auf alle Inhalte der Mappe zuzugreifen Wenn Sie gleichzeitig Zugang zum Internet haben können Sie von hier aus auch direkt auf die Pressedatenbank von Porsche zugreifen Dazu klicken Sie einfach auf den Zugang in der rechten Spalte mit dem Titel “Die Porsche Pressedatenbank” Navigation fixieren Unterhalb des PorscheLogos finden Sie den Befehl “Navigation fixieren” Durch Aktivieren der Funktion fixieren Sie die Navigationsleiste Beim Scrollen wird nun nur der Inhalt der Seite bewegt die Navigationsleiste ist dadurch stets sichtbar Bei kleineren Bildschirmen ist dies nicht zu empfehlen Ein weiterer Klick auf diese Schaltfläche löst die Fixierung Suche Hier können Sie die Pressemappe nach Suchbegriffen durchsuchen Es werden Ihnen die Artikel und dazugehörige Fotos mit den Suchbegriffen angezeigt Überblick Hier werden die Kapitel der Pressemappe kurz vorgestellt Ein Klick auf den schwarzen Balken über dem Text führt direkt in das gewünschte Kapitel Reiterleiste oder Navigation oben in der Seite Hier können Sie Kapitel und Unterkapitel der Pressemappe auswählen Ein Klick öffnet eine Übersicht in welcher entweder die 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PDF oder Wordformat Kontakt Service Hier finden sie Ihren Ansprechpartner bei uns Sprache ändern Hier gelangen Sie zurück zur Startseite wo sie die Sprache neu auswählen können Diese neue digitale Pressemappe hat den gleichen Inhalt wie die gedruckte Pressemappe ist jedoch für die Arbeit am Computer optimiert Sie brauchen keinen Internetzugang um auf alle Inhalte der Mappe zuzugreifen Wenn Sie gleichzeitig Zugang zum Internet haben können Sie von hier aus auch direkt auf die Pressedatenbank von Porsche zugreifen Dazu klicken Sie einfach auf den Zugang in der rechten Spalte mit dem Titel “Die Porsche Pressedatenbank” Navigation fixieren Unterhalb des PorscheLogos finden Sie den Befehl “Navigation fixieren” Durch Aktivieren der Funktion fixieren Sie die Navigationsleiste Beim Scrollen wird nun nur der Inhalt der Seite bewegt die Navigationsleiste ist dadurch stets sichtbar Bei kleineren Bildschirmen ist dies nicht zu empfehlen Ein weiterer Klick auf diese Schaltfläche löst die Fixierung Suche Hier können Sie die Pressemappe nach Suchbegriffen durchsuchen Es werden Ihnen die Artikel und dazugehörige Fotos mit den Suchbegriffen angezeigt Überblick Hier werden die Kapitel der Pressemappe kurz vorgestellt Ein Klick auf den schwarzen Balken über dem Text führt direkt in das gewünschte Kapitel Reiterleiste oder Navigation oben in der Seite Hier können Sie Kapitel und Unterkapitel der Pressemappe auswählen Ein Klick öffnet eine Übersicht in welcher entweder die Unterkapitel oder deren Artikel gezeigt werden Funktionen bei Artikeln Seite drucken Eine für den Ausdruck optimierte Version des Artikels wird angezeigt TextDownload Hier erhalten Sie eine Textdatei des Artikels die Sie herunterladen können Bildnavigation Mit den Pfeilen oben rechts im Bild am Anfang eines Artikels können Sie weitere Motive sehen Die Lupe öffnet das Bild in der Fotoübersicht Fotos Alle Fotos und Illustrationen der Pressemappe finden Sie in diesem Bereich Nach der Auswahl des gewünschten Albums sehen Sie oben ein großes Vorschaubild im unteren Bereich befinden sich kleine Vorschaubilder aller Motive der Pressemappe Klicken Sie eines dieser kleinen Bilder dann wird es oben als große Vorschau dargestellt Sie können einzelne Bilder zu Ihrer Auswahl hinzufügen in dem Sie das Kästchen unterhalb eines der kleinen Bilder mit einem Klick aktivieren Funktionen der Fotogalerie Bild drucken Hier gelangen Sie zur Druckansicht des Bildes Bild herunterladen Hier gelangen Sie zu einer Auswahl verschiedener Formate Alle anzeigen Alle Bilder der Pressemappe werden als Vorschaubilder angezeigt Auswahl anzeigen Nur die von Ihnen ausgewählten Bilder werden als Vorschaubilder angezeigt Auswahl zurücksetzen Ihre Bildauswahl wird aufgehoben Drucken Ein Kontaktbogen Ihrer Auswahl wird in der Druckansicht gezeigt Herunterladen Die Bilder Ihrer Auswahl werden Ihnen in unterschiedlichen Formaten angeboten Außerdem finden sie auf Ihrem USBStick oder Ihrer DVD alle Dateien im Ordner “photo” Videos Videos speziell auch für die Kollegen aus den OnlineRedaktionen sind hier hinterlegt Wir haben für Sie eine Auswahl an Filmen und zusätzlichem FootageMaterial hinterlegt welches Sie hier ansehen und herunterladen können Wie bei den Fotos besteht hier die Möglichkeit eine persönliche Merkliste zu erstellen Weiteres Film und FootageMaterial für TVStationen erhalten Sie über ihre Presseabteilung Pressemappen Download Hier gelangen Sie zum Download der klassischen Pressemappendaten im PDF oder Wordformat Kontakt Service Hier finden sie Ihren Ansprechpartner bei uns Sprache ändern Hier gelangen Sie zurück zur Startseite wo sie die Sprache neu auswählen können mit Bildtext ','./de_8325_0.html'], [12106,'','Das Design','Ein wichtiger Bestandteil des Mythos 911 ist zweifellos das zeitlose Design der Baureihe. Aus jeder Perspektive ist ein Porsche 911 sofort zu erkennen und auch ohne Porsche-Wappen oder -Schriftzug zu identifizieren. In der frühen Anfangsphase der Entwicklung bestand bei Porsche jedoch große Unsicherheit über die Gestaltung des künftigen 356-Nachfolgers.',' Das Design Ein wichtiger Bestandteil des Mythos 911 ist zweifellos das zeitlose Design der Baureihe Aus jeder Perspektive ist ein Porsche 911 sofort zu erkennen und auch ohne PorscheWappen oder Schriftzug zu identifizieren In der frühen Anfangsphase der Entwicklung bestand bei Porsche jedoch große Unsicherheit über die Gestaltung des künftigen 356Nachfolgers Ein wichtiger Bestandteil des Mythos 911 ist zweifellos das zeitlose Design der Baureihe Aus jeder Perspektive ist ein Porsche 911 sofort zu erkennen und auch ohne PorscheWappen oder Schriftzug zu identifizieren In der frühen Anfangsphase der Entwicklung bestand bei Porsche jedoch große Unsicherheit über die Gestaltung des künftigen 356Nachfolgers Erst nach mehreren intern wie extern erstellten Studien lieferte Ferry Porsches Sohn Ferdinand Alexander seinen epochalen Entwurf F A Porsche wie er von seinen Mitarbeitern genannt wurde trat 1958 in das Konstruktionsbüro der damaligen Dr Ing h c F Porsche KG ein Sein großes gestalterisches Talent stellte er dort schon bald unter Beweis als er 1959 aus Plastilin ein zukunftsweisendes Modell eines Nachfolgers für die Baureihe 356 modellierte Auf der Grundlage seiner Entwürfe entstand 1960 mit dem Prototyp 754 „T7“ die vielversprechende Studie eines Viersitzers deren Heckpartie jedoch noch nicht den Ansprüchen von Ferry Porsche genügte Er entschied sich gegen die Weiterentwicklung des viersitzigen „T7“ zu Gunsten eines „T8“ genannten FließheckCoupés mit 2 2Sitzanordung das ab 1962 unter dem Projektnamen „Typ 901“ entwickelt wurde Mit ihm gelang dem damals 27jährigen F A Porsche der ganz große Wurf Die gleichermaßen emotionale wie funktionale Form bildete Anfang der 1960erJahre erstmals eine Brücke zwischen Automobil und Produktdesign welche in der Designwelt jener Zeit noch strikt getrennt waren Im Ur911 destillierte F A Porsche die DesignDNA von Porsche zu einem meisterlichen Konzentrat Er kreierte ein unverwechselbares Markendesign welches bis heute für alle PorscheBaureihen identitäts und erfolgsstiftend ist Die archetypische Form wirkt wie eine organische Skulptur die ihn auch ohne PorscheSchriftzug aus jedem Blickwinkel sofort als 911 identifizieren lässt Und bei keiner der inzwischen sieben 911Generationen unterlagen die PorscheDesigner der Versuchung sich von modischen Trends verlocken zu lassen Stattdessen wurde das Design in einer behutsamen Evolution weiterentwickelt und die eigene Identität stets bewahrt Dabei war es immer eine Selbstverständlichkeit dass die Form der Funktion folgt Stilistische Effekthascherei war dem Porsche 911 stets fremd Während fünf Jahrzehnten hat er sich diese Eigenschaft bewahrt Sein Design war zu jeder Zeit modern aber nie modisch – so wie es sich für einen echten Klassiker gehört Damit folgt er bis heute dem Credo seines Schöpfers F A Porsche dessen Maxime war: „Gutes Design muss ehrlich sein “ Das Design des 911 ist zugleich auch immer ein Spiegel der Arbeit des jeweiligen Chefdesigners Nach F A Porsche der 1972 sein eigenes Unternehmen „Porsche Design Studio“ gründete wurde Anatole Carl Lapine der oberste Designer des Sportwagenherstellers und blieb es bis 1989 Ihm folgte Harm Lagaay Im Jahr 2004 übernahm Michael Mauer – und lieferte mit der aktuellen Baureihe 991 seine aktuelle Meisterleistung innerhalb von 50 Jahren 911Historie ab Erst nach mehreren intern wie extern erstellten Studien lieferte Ferry Porsches Sohn Ferdinand Alexander seinen epochalen Entwurf F A Porsche wie er von seinen Mitarbeitern genannt wurde trat 1958 in das Konstruktionsbüro der damaligen Dr Ing h c F Porsche KG ein Sein großes gestalterisches Talent stellte er dort schon bald unter Beweis als er 1959 aus Plastilin ein zukunftsweisendes Modell eines Nachfolgers für die Baureihe 356 modellierte Auf der Grundlage seiner Entwürfe entstand 1960 mit dem Prototyp 754 „T7“ die vielversprechende Studie eines Viersitzers deren Heckpartie jedoch noch nicht den Ansprüchen von Ferry Porsche genügte Er entschied sich gegen die Weiterentwicklung des viersitzigen „T7“ zu Gunsten eines „T8“ genannten FließheckCoupés mit 2 2Sitzanordung das ab 1962 unter dem Projektnamen „Typ 901“ entwickelt wurde Mit ihm gelang dem damals 27jährigen F A Porsche der ganz große Wurf Die gleichermaßen emotionale wie funktionale Form bildete Anfang der 1960erJahre erstmals eine Brücke zwischen Automobil und Produktdesign welche in der Designwelt jener Zeit noch strikt getrennt waren Im Ur911 destillierte F A Porsche die DesignDNA von Porsche zu einem meisterlichen Konzentrat Er kreierte ein unverwechselbares Markendesign welches bis heute für alle PorscheBaureihen identitäts und erfolgsstiftend ist Die archetypische Form wirkt wie eine organische Skulptur die ihn auch ohne PorscheSchriftzug aus jedem Blickwinkel sofort als 911 identifizieren lässt Und bei keiner der inzwischen sieben 911Generationen unterlagen die PorscheDesigner der Versuchung sich von modischen Trends verlocken zu lassen Stattdessen wurde das Design in einer behutsamen Evolution weiterentwickelt und die eigene Identität stets bewahrt Dabei war es immer eine Selbstverständlichkeit dass die Form der Funktion folgt Stilistische Effekthascherei war dem Porsche 911 stets fremd Während fünf Jahrzehnten hat er sich diese Eigenschaft bewahrt Sein Design war zu jeder Zeit modern aber nie modisch – so wie es sich für einen echten Klassiker gehört Damit folgt er bis heute dem Credo seines Schöpfers F A Porsche dessen Maxime war: „Gutes Design muss ehrlich sein “ Das Design des 911 ist zugleich auch immer ein Spiegel der Arbeit des jeweiligen Chefdesigners Nach F A Porsche der 1972 sein eigenes Unternehmen „Porsche Design Studio“ gründete wurde Anatole Carl Lapine der oberste Designer des Sportwagenherstellers und blieb es bis 1989 Ihm folgte Harm Lagaay Im Jahr 2004 übernahm Michael Mauer – und lieferte mit der aktuellen Baureihe 991 seine aktuelle Meisterleistung innerhalb von 50 Jahren 911Historie ab mit Bildtext ','./de_12106_0.html'], [12109,'Der Sportwagen feiert ein besonderes Jubiläum','50 Jahre Porsche 911','Seit fünf Jahrzehnten gilt der Porsche 911 als Automobilikone und Sportwagen schlechthin. Denn der 911 ist viel mehr als ein Auto. Er ist ein Kultobjekt, das den Puls von Automobilliebhabern auf der ganzen Welt bereits im Stand in die Höhe treibt. Und er ist seit 50 Jahren das Herzstück der Marke Porsche. Kaum ein anderes Automobil auf der Welt kann auf eine so lange Tradition und Kontinuität zurückblicken wie der Porsche 911. Seit seiner Präsentation als Typ 901 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) im September 1963 begeistert er Automobilfreunde auf der ganzen Welt und ist heute der Urmeter für alle anderen Sportwagen. Dabei ist er nicht nur die Referenzgröße unter den Sportwagen. Auch für alle weiteren Baureihen der Marke Porsche ist er die zentrale Referenz – jeder Porsche ist in seinem jeweiligen Marktsegment das sportlichste Auto, und zugleich steckt in jedem Porsche ein Stück 911.','Der Sportwagen feiert ein besonderes Jubiläum 50 Jahre Porsche 911 Seit fünf Jahrzehnten gilt der Porsche 911 als Automobilikone und Sportwagen schlechthin Denn der 911 ist viel mehr als ein Auto Er ist ein Kultobjekt das den Puls von Automobilliebhabern auf der ganzen Welt bereits im Stand in die Höhe treibt Und er ist seit 50 Jahren das Herzstück der Marke Porsche Kaum ein anderes Automobil auf der Welt kann auf eine so lange Tradition und Kontinuität zurückblicken wie der Porsche 911 Seit seiner Präsentation als Typ 901 auf der Internationalen AutomobilAusstellung IAA im September 1963 begeistert er Automobilfreunde auf der ganzen Welt und ist heute der Urmeter für alle anderen Sportwagen Dabei ist er nicht nur die Referenzgröße unter den Sportwagen Auch für alle weiteren Baureihen der Marke Porsche ist er die zentrale Referenz – jeder Porsche ist in seinem jeweiligen Marktsegment das sportlichste Auto und zugleich steckt in jedem Porsche ein Stück 911 Seit fünf Jahrzehnten gilt der Porsche 911 als Automobilikone und Sportwagen schlechthin Denn der 911 ist viel mehr als ein Auto Er ist ein Kultobjekt das den Puls von Automobilliebhabern auf der ganzen Welt bereits im Stand in die Höhe treibt Und er ist seit 50 Jahren das Herzstück der Marke Porsche Kaum ein anderes Automobil auf der Welt kann auf eine so lange Tradition und Kontinuität zurückblicken wie der Porsche 911 Seit seiner Präsentation als Typ 901 auf der Internationalen AutomobilAusstellung IAA im September 1963 begeistert er Automobilfreunde auf der ganzen Welt und ist heute der Urmeter für alle anderen Sportwagen Dabei ist er nicht nur die Referenzgröße unter den Sportwagen Auch für alle weiteren Baureihen der Marke Porsche ist er die zentrale Referenz – jeder Porsche ist in seinem jeweiligen Marktsegment das sportlichste Auto und zugleich steckt in jedem Porsche ein Stück 911 Ohne Unterbrechungen wurde die Baureihe seit ihrem Debüt im Jahr 1963 kontinuierlich weiterentwickelt Der einzigartige Charakter des 1964 in 911 umbenannten Modells wurde stets beibehalten Das Ergebnis dieser inzwischen 50jährigen Evolution ist ein Sportwagen der dem Attribut „perfekt“ sehr nahekommt ohne an Faszination verloren zu haben Jede der inzwischen sieben Generationen hat ihre ganz eigene Erfolgsgeschichte geschrieben Über 820 000 Neunelfer wurden seit 1963 in StuttgartZuffenhausen produziert Kein anderer Sportwagen auf der Welt hat jemals mehr Automobilfreunde begeistert Und kein anderer Sportwagen hat mehr Rennsiege geholt Mit der inzwischen siebten Generation des 911 intern 991 genannt führt Porsche die SportwagenIkone in die Zukunft Über das Erfolgsgeheimnis des Porsche 911 ist viel diskutiert und geschrieben worden Allein mehr als 300 Bücher wurden über ihn verfasst und jährlich kommen neue Titel hinzu Dabei ist die Antwort auf diese Frage eigentlich ganz einfach: In der Welt der Automobile ist der Porsche 911 einzigartig Wie kein anderes Fahrzeug vereint er scheinbare Gegensätze wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Tradition und Innovation Exklusivität und soziale Akzeptanz oder Design und Funktionalität Ferry Porsche hat die außergewöhnliche Vielseitigkeit seines Meisterstücks auf den Punkt gebracht: „Der 911 ist das einzige Auto mit dem man von einer afrikanischen Safari nach Le Mans dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York fahren kann “ Die Idee 911 Das Erlebnis 911 beginnt schon beim Einsteigen: Ganz gleich in welcher 911Generation man gerade sitzt das vertraute ElferGefühl stellt sich unmittelbar ein Aus einer ergonomisch perfekten Sitzposition blickt der Fahrer auf fünf Rundinstrumente Eine tiefliegende Fronthaube wird von zwei markanten Kotflügeln begrenzt mit denen sich der Scheitelpunkt jeder Kurve perfekt anvisieren lässt Das Zündschloss sitzt links vom Lenkrad und startet den Sechszylinder im Heck Schon von Weitem erkennen Fans den 911 am akustischen Herzschlag seines Triebwerks das jeder Generation den so typischen KlangCharakter verleiht Ob luft oder wassergekühlt der drehfreudige Boxermotor ist von jeher das Herz des Elfers Ein einzigartiger Sound gepaart mit kraftvollem Schub des Heckmotors ergibt eine Verbindung die in der Welt des Automobils ohne Beispiel ist Und das ohne schlechtes Gewissen des Fahrers denn der 911 gilt stets als Vorreiter in Sachen Verbrauch und Emission Auch die Zuverlässigkeit des PorscheBoxerMotors ist legendär in Sportwagenkreisen und trägt maßgeblich zur Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit des 911 bei Nicht zufällig fahren noch heute zwei Drittel aller jemals gebauten Porsche Auch Sportwagen können nachhaltig sein und Vernunft sowie Leidenschaft vereinen Kaum ein anderer Sportwagen ruft solche Emotionen bei Besitzern und Fans hervor wie der Porsche 911 Der eigene Porsche ist für AutoEnthusiasten auch immer die Erfüllung eines Traums Wohl jeder kleine Junge hat sich schon einmal die Nase an der Seitenscheibe eines Elfers plattgedrückt Und wenn man Kinder bittet einen Sportwagen zu zeichnen kommt fast immer etwas wie ein 911 heraus Vielleicht ist dies auch einer der Gründe warum sich das Modell trotz aller Exklusivität einer ausgesprochen hohen gesellschaftlichen Akzeptanz erfreut Egal ob als UrElfer oder Neufahrzeug: ein Porsche 911 erzeugt auf der ganzen Welt Begeisterung Inmitten automobiler Uniformität schwimmt er gegen den Strom war immer anders als andere Automobile und transportiert dabei hohe Sympathiewerte Es ist das Gesamtpaket 911 das die Faszination ausmacht: Ein Sportwagen mit perfektem Design leistungsstarken effizienten und standfesten Motoren einer Fahrzeugkonzeption die ganz auf das schnelle und präzise Fahren ausgelegt ist mit diversen Genen direkt aus dem Rennsport und einer reichhaltigen Historie – das spricht alle Sinne an und macht das Besitzen und Fahren zu einem besonderen Erlebnis Und das seit 50 Jahren Der besondere Charakter des 911 spiegelt sich auch in seinem Käuferkreis wider Zahlreiche bekannte Künstler Schauspieler Modeschöpfer Sportler oder Unternehmer aus der ganzen Welt wurden zu begeisterten 911Piloten die der Sportwagenbaureihe zum Teil über Jahrzehnte die Treue hielten Aber auch in Film und TV war der Porsche 911 immer wieder präsent Ein regelrechtes Denkmal setzte Steve McQueen als Hauptdarsteller und CoProduzent dem 911 im Jahr 1970 in seinem Filmmeisterwerk „Le Mans“ Die ersten Minuten zeigen fast ausschließlich den dunkelgrünen 911 S des Schauspielers Ohne Unterbrechungen wurde die Baureihe seit ihrem Debüt im Jahr 1963 kontinuierlich weiterentwickelt Der einzigartige Charakter des 1964 in 911 umbenannten Modells wurde stets beibehalten Das Ergebnis dieser inzwischen 50jährigen Evolution ist ein Sportwagen der dem Attribut „perfekt“ sehr nahekommt ohne an Faszination verloren zu haben Jede der inzwischen sieben Generationen hat ihre ganz eigene Erfolgsgeschichte geschrieben Über 820 000 Neunelfer wurden seit 1963 in StuttgartZuffenhausen produziert Kein anderer Sportwagen auf der Welt hat jemals mehr Automobilfreunde begeistert Und kein anderer Sportwagen hat mehr Rennsiege geholt Mit der inzwischen siebten Generation des 911 intern 991 genannt führt Porsche die SportwagenIkone in die Zukunft Über das Erfolgsgeheimnis des Porsche 911 ist viel diskutiert und geschrieben worden Allein mehr als 300 Bücher wurden über ihn verfasst und jährlich kommen neue Titel hinzu Dabei ist die Antwort auf diese Frage eigentlich ganz einfach: In der Welt der Automobile ist der Porsche 911 einzigartig Wie kein anderes Fahrzeug vereint er scheinbare Gegensätze wie Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Tradition und Innovation Exklusivität und soziale Akzeptanz oder Design und Funktionalität Ferry Porsche hat die außergewöhnliche Vielseitigkeit seines Meisterstücks auf den Punkt gebracht: „Der 911 ist das einzige Auto mit dem man von einer afrikanischen Safari nach Le Mans dann ins Theater und anschließend auf die Straßen von New York fahren kann “ Die Idee 911 Das Erlebnis 911 beginnt schon beim Einsteigen: Ganz gleich in welcher 911Generation man gerade sitzt das vertraute ElferGefühl stellt sich unmittelbar ein Aus einer ergonomisch perfekten Sitzposition blickt der Fahrer auf fünf Rundinstrumente Eine tiefliegende Fronthaube wird von zwei markanten Kotflügeln begrenzt mit denen sich der Scheitelpunkt jeder Kurve perfekt anvisieren lässt Das Zündschloss sitzt links vom Lenkrad und startet den Sechszylinder im Heck Schon von Weitem erkennen Fans den 911 am akustischen Herzschlag seines Triebwerks das jeder Generation den so typischen KlangCharakter verleiht Ob luft oder wassergekühlt der drehfreudige Boxermotor ist von jeher das Herz des Elfers Ein einzigartiger Sound gepaart mit kraftvollem Schub des Heckmotors ergibt eine Verbindung die in der Welt des Automobils ohne Beispiel ist Und das ohne schlechtes Gewissen des Fahrers denn der 911 gilt stets als Vorreiter in Sachen Verbrauch und Emission Auch die Zuverlässigkeit des PorscheBoxerMotors ist legendär in Sportwagenkreisen und trägt maßgeblich zur Alltagstauglichkeit und Langlebigkeit des 911 bei Nicht zufällig fahren noch heute zwei Drittel aller jemals gebauten Porsche Auch Sportwagen können nachhaltig sein und Vernunft sowie Leidenschaft vereinen Kaum ein anderer Sportwagen ruft solche Emotionen bei Besitzern und Fans hervor wie der Porsche 911 Der eigene Porsche ist für AutoEnthusiasten auch immer die Erfüllung eines Traums Wohl jeder kleine Junge hat sich schon einmal die Nase an der Seitenscheibe eines Elfers plattgedrückt Und wenn man Kinder bittet einen Sportwagen zu zeichnen kommt fast immer etwas wie ein 911 heraus Vielleicht ist dies auch einer der Gründe warum sich das Modell trotz aller Exklusivität einer ausgesprochen hohen gesellschaftlichen Akzeptanz erfreut Egal ob als UrElfer oder Neufahrzeug: ein Porsche 911 erzeugt auf der ganzen Welt Begeisterung Inmitten automobiler Uniformität schwimmt er gegen den Strom war immer anders als andere Automobile und transportiert dabei hohe Sympathiewerte Es ist das Gesamtpaket 911 das die Faszination ausmacht: Ein Sportwagen mit perfektem Design leistungsstarken effizienten und standfesten Motoren einer Fahrzeugkonzeption die ganz auf das schnelle und präzise Fahren ausgelegt ist mit diversen Genen direkt aus dem Rennsport und einer reichhaltigen Historie – das spricht alle Sinne an und macht das Besitzen und Fahren zu einem besonderen Erlebnis Und das seit 50 Jahren Der besondere Charakter des 911 spiegelt sich auch in seinem Käuferkreis wider Zahlreiche bekannte Künstler Schauspieler Modeschöpfer Sportler oder Unternehmer aus der ganzen Welt wurden zu begeisterten 911Piloten die der Sportwagenbaureihe zum Teil über Jahrzehnte die Treue hielten Aber auch in Film und TV war der Porsche 911 immer wieder präsent Ein regelrechtes Denkmal setzte Steve McQueen als Hauptdarsteller und CoProduzent dem 911 im Jahr 1970 in seinem Filmmeisterwerk „Le Mans“ Die ersten Minuten zeigen fast ausschließlich den dunkelgrünen 911 S des Schauspielers mit Bildtext ','./de_12109_0.html'], [12133,'','1990er Jahre: Renaissance der Gran Turismo-Rennwagen','Mit dem Ende der spektakulären Prototypen vom Schlage des 962 C erlebt der Sport mit mehr oder weniger seriennahen Gran Turismo-Rennwagen Anfang der Neunzigerjahre eine Renaissance. Porsche unterstützt diese Entwicklung mit zahlreichen, auf die jeweiligen Länder und Rennserien zugeschnittenen Entwicklungen des Elfers.',' 1990er Jahre: Renaissance der Gran TurismoRennwagen Mit dem Ende der spektakulären Prototypen vom Schlage des 962 C erlebt der Sport mit mehr oder weniger seriennahen Gran TurismoRennwagen Anfang der Neunzigerjahre eine Renaissance Porsche unterstützt diese Entwicklung mit zahlreichen auf die jeweiligen Länder und Rennserien zugeschnittenen Entwicklungen des Elfers Mit dem Ende der spektakulären Prototypen vom Schlage des 962 C erlebt der Sport mit mehr oder weniger seriennahen Gran TurismoRennwagen Anfang der Neunzigerjahre eine Renaissance Porsche unterstützt diese Entwicklung mit zahlreichen auf die jeweiligen Länder und Rennserien zugeschnittenen Entwicklungen des Elfers In den USA dominiert der 911 Turbo von 1991 bis 1993 die IMSA Supercar Meisterschaft 1993 feiern zahleiche Kundenteams den 30 Geburtstag des Elfers auf ihre Art und Weise Das „Dream Team“ Röhrl Stuck Haywood gewinnt im Turbo S Le Mans GT – mit 3 16LiterDoppelturbo und 474 PS 348 kW bei einem Leergewicht von 1 000 Kilo – die Klasse in Sebring Ein Carrera RSR 3 8 mit einem 3 8LiterSaugmotor und 350 PS 257 kW wird beim 24StundenRennen in Le Mans als erster GT abgewinkt Auch beim 24StundenRennen Nürburgring ist der RSR 3 8 nicht zu schlagen und führt drei weitere 911 über die Ziellinie – erstmals in der Geschichte des Rennens belegen vier Fahrzeuge einer Marke die ersten vier Plätze Furore macht dieser GTRennwagen auch mit dem Gesamtsieg bei den 24 Stunden in SpaFrancorchamps 1995 wird die Erfolgsgeschichte des Elfers beeindruckend fortgeschrieben das Zauberwort heißt jetzt vor allem 911 GT2 mit dem ein Privatteam die BPR Langstreckenmeisterschaft klar gewinnt und in den USA sowohl die SCCA World Challenge als auch die IMSA ExxonSupreme GTS2Meisterschaft von USKundenmannschaften souverän errungen werden Die Erfolgsliste ist schier endlos und enthält so prestigereiche weitere Championate wie den ADAC GT Cup und die All Japan GTMeisterschaft Der 911 GT2 R als Nachfolger des RSR 3 8 schöpft aus einem 3 6LiterDoppelturbomotor zunächst 450 PS 330 kW die Leistung kann je nach den Regeln der verschiedenen Meisterschaften bis auf rund 485 PS 345 kW erhöht werden Als 911 GT2 Evolution für die höchste GTKategorie GT 1 mobilisiert dieser Rennsportwagen gar 600 PS 442 kW In den USA dominiert der 911 Turbo von 1991 bis 1993 die IMSA Supercar Meisterschaft 1993 feiern zahleiche Kundenteams den 30 Geburtstag des Elfers auf ihre Art und Weise Das „Dream Team“ Röhrl Stuck Haywood gewinnt im Turbo S Le Mans GT – mit 3 16LiterDoppelturbo und 474 PS 348 kW bei einem Leergewicht von 1 000 Kilo – die Klasse in Sebring Ein Carrera RSR 3 8 mit einem 3 8LiterSaugmotor und 350 PS 257 kW wird beim 24StundenRennen in Le Mans als erster GT abgewinkt Auch beim 24StundenRennen Nürburgring ist der RSR 3 8 nicht zu schlagen und führt drei weitere 911 über die Ziellinie – erstmals in der Geschichte des Rennens belegen vier Fahrzeuge einer Marke die ersten vier Plätze Furore macht dieser GTRennwagen auch mit dem Gesamtsieg bei den 24 Stunden in SpaFrancorchamps 1995 wird die Erfolgsgeschichte des Elfers beeindruckend fortgeschrieben das Zauberwort heißt jetzt vor allem 911 GT2 mit dem ein Privatteam die BPR Langstreckenmeisterschaft klar gewinnt und in den USA sowohl die SCCA World Challenge als auch die IMSA ExxonSupreme GTS2Meisterschaft von USKundenmannschaften souverän errungen werden Die Erfolgsliste ist schier endlos und enthält so prestigereiche weitere Championate wie den ADAC GT Cup und die All Japan GTMeisterschaft Der 911 GT2 R als Nachfolger des RSR 3 8 schöpft aus einem 3 6LiterDoppelturbomotor zunächst 450 PS 330 kW die Leistung kann je nach den Regeln der verschiedenen Meisterschaften bis auf rund 485 PS 345 kW erhöht werden Als 911 GT2 Evolution für die höchste GTKategorie GT 1 mobilisiert dieser Rennsportwagen gar 600 PS 442 kW mit Bildtext ','./de_12133_0.html'], [12098,'','Der Porsche 911 im Motorsport','Viele der im Porsche 911 erstmals eingesetzten Ideen und Technologien haben ihren Ursprung im Motorsport. Schließlich war der 911 dem Leistungsprinzip schon immer verpflichtet und der Rennsport sein wichtigstes Prüflabor. Von Beginn an war er auf allen Rennstrecken und Rallyepisten der Welt zuhause und erwies sich als ein ebenso vielseitiges wie zuverlässiges Siegerfahrzeug. Dabei war der Gran Turismo nur selten das leistungsstärkste Fahrzeug im Starterfeld. Immer aber das effizienteste. Typisch Porsche eben.',' Der Porsche 911 im Motorsport Viele der im Porsche 911 erstmals eingesetzten Ideen und Technologien haben ihren Ursprung im Motorsport Schließlich war der 911 dem Leistungsprinzip schon immer verpflichtet und der Rennsport sein wichtigstes Prüflabor Von Beginn an war er auf allen Rennstrecken und Rallyepisten der Welt zuhause und erwies sich als ein ebenso vielseitiges wie zuverlässiges Siegerfahrzeug Dabei war der Gran Turismo nur selten das leistungsstärkste Fahrzeug im Starterfeld Immer aber das effizienteste Typisch Porsche eben Viele der im Porsche 911 erstmals eingesetzten Ideen und Technologien haben ihren Ursprung im Motorsport Schließlich war der 911 dem Leistungsprinzip schon immer verpflichtet und der Rennsport sein wichtigstes Prüflabor Von Beginn an war er auf allen Rennstrecken und Rallyepisten der Welt zuhause und erwies sich als ein ebenso vielseitiges wie zuverlässiges Siegerfahrzeug Dabei war der Gran Turismo nur selten das leistungsstärkste Fahrzeug im Starterfeld Immer aber das effizienteste Typisch Porsche eben Gut zwei Drittel der inzwischen rund 30 000 PorscheSiege gehen auf das Konto des 911 Kein Wunder denn F A Porsches Geniestreich zeigt auch im Motorsport ein unerschöpfliches technisches Entwicklungspotenzial Mit Heck oder Mittelmotor mit oder ohne Turbolader mit Allrad oder Heckantrieb im klassischen ElferKleid oder im extrem windschnittigen KohlefaserOutfit: Der Elfer fuhr und fährt in die Siegerlisten der größten Rennen und Rallyes der Welt Von größter Bedeutung ist für Porsche die Kooperation mit Kundenteams Seit den Anfängen bewährt sich jene Strategie nach der das Werk als innovative Kraft vorangeht und die Kunden dann unmittelbar von der Entwicklungs und Erprobungsarbeit profitieren lässt Im Gegenzug tragen die Erfolge der Kunden zum Gewinn zahlreicher bedeutender Championate bei Die Erfolgsgeschichte beginnt 1965: Bei der durch schlechtes Wetter extrem schwierigen Rallye Monte Carlo beweist der Porsche 911 2 0 erstmals seine Qualitäten im internationalen Spitzensport Nach 4 600 schneereichen Kilometern erreichen von 237 gestarteten Fahrzeugen lediglich 22 die Zieleinfahrt Die PorscheMitarbeiter Peter Falk und Herbert Linge beenden die Rallye mit einem Klassensieg und einem hervorragenden fünften Rang in der Gesamtwertung Mit einem 100LiterBenzintank kürzerer Getriebeübersetzung Sperrdifferenzial und einem Sportfahrwerk ist dieser frühe Elfer für den RallyeEinsatz bestens gerüstet 1966 erobern vier 911 die ersten Plätze der GranTurismoWertung 1967 gewinnt ein 911 SWerkswagen die Zweiliterklasse bei der Targa Florio Der britische AllroundKönner Vic Elford erobert mit dem 911 S 2 0 „Rallye“ die Europameisterschaft 1968 holt Vic Elford den ersten Gesamtsieg für Porsche bei der Rallye Monte Carlo 1969 und 1970 wiederholt Björn Waldegård dieses Kunststück; dem Schweden stehen im 911 S bereits 180 Pferdestärken 132 kW aus einem 2 2LiterMotor für den nur 960 Kilogramm schweren Porsche zur Verfügung 1978 schlägt der Franzose JeanPierre Nicolas auf einem privat eingesetzten Dreiliter Carrera RS im Schneechaos sämtliche angetretenen Werksmannschaften und holt den vorerst letzten Gesamtsieg für Porsche beim Klassiker in den Französischen Seealpen Die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Porsche 911 wird durch zahlreiche weitere RallyeErfolge unterstrichen 1966 gewinnt Günther Klass im Elfer die Europameisterschaft 1967 ist Sobieslaw Zasada mit einem 911 S und einem 912 in der seriennahen Gruppe 1 erfolgreich während Vic Elford die Gruppe 3 für stärker modifizierte GT gewinnt 1968 heißt der Europameister Pauli Toivonen sein Auto ist ein 911 T Die „EM“ ist in diesen Jahren das höchstrangige RallyeChampionat der Welt die Meisterschaftsläufe wie die Rallye Monte Carlo die Österreichische Alpenfahrt die SchwedenRallye oder die Rallye San Remo stellen als materialmordende Rennen auf und abseits der Straßen höchste Anforderungen an die Fahrer und ihre Automobile Der Porsche 911 gewinnt sie alle – einige gleich mehrfach 1970 erringt das PorscheWerksteam mit Björn Waldegård die Internationale RallyeMarkenmeisterschaft – die Vorläuferin der Weltmeisterschaft Gut zwei Drittel der inzwischen rund 30 000 PorscheSiege gehen auf das Konto des 911 Kein Wunder denn F A Porsches Geniestreich zeigt auch im Motorsport ein unerschöpfliches technisches Entwicklungspotenzial Mit Heck oder Mittelmotor mit oder ohne Turbolader mit Allrad oder Heckantrieb im klassischen ElferKleid oder im extrem windschnittigen KohlefaserOutfit: Der Elfer fuhr und fährt in die Siegerlisten der größten Rennen und Rallyes der Welt Von größter Bedeutung ist für Porsche die Kooperation mit Kundenteams Seit den Anfängen bewährt sich jene Strategie nach der das Werk als innovative Kraft vorangeht und die Kunden dann unmittelbar von der Entwicklungs und Erprobungsarbeit profitieren lässt Im Gegenzug tragen die Erfolge der Kunden zum Gewinn zahlreicher bedeutender Championate bei Die Erfolgsgeschichte beginnt 1965: Bei der durch schlechtes Wetter extrem schwierigen Rallye Monte Carlo beweist der Porsche 911 2 0 erstmals seine Qualitäten im internationalen Spitzensport Nach 4 600 schneereichen Kilometern erreichen von 237 gestarteten Fahrzeugen lediglich 22 die Zieleinfahrt Die PorscheMitarbeiter Peter Falk und Herbert Linge beenden die Rallye mit einem Klassensieg und einem hervorragenden fünften Rang in der Gesamtwertung Mit einem 100LiterBenzintank kürzerer Getriebeübersetzung Sperrdifferenzial und einem Sportfahrwerk ist dieser frühe Elfer für den RallyeEinsatz bestens gerüstet 1966 erobern vier 911 die ersten Plätze der GranTurismoWertung 1967 gewinnt ein 911 SWerkswagen die Zweiliterklasse bei der Targa Florio Der britische AllroundKönner Vic Elford erobert mit dem 911 S 2 0 „Rallye“ die Europameisterschaft 1968 holt Vic Elford den ersten Gesamtsieg für Porsche bei der Rallye Monte Carlo 1969 und 1970 wiederholt Björn Waldegård dieses Kunststück; dem Schweden stehen im 911 S bereits 180 Pferdestärken 132 kW aus einem 2 2LiterMotor für den nur 960 Kilogramm schweren Porsche zur Verfügung 1978 schlägt der Franzose JeanPierre Nicolas auf einem privat eingesetzten Dreiliter Carrera RS im Schneechaos sämtliche angetretenen Werksmannschaften und holt den vorerst letzten Gesamtsieg für Porsche beim Klassiker in den Französischen Seealpen Die Zuverlässigkeit und Schnelligkeit des Porsche 911 wird durch zahlreiche weitere RallyeErfolge unterstrichen 1966 gewinnt Günther Klass im Elfer die Europameisterschaft 1967 ist Sobieslaw Zasada mit einem 911 S und einem 912 in der seriennahen Gruppe 1 erfolgreich während Vic Elford die Gruppe 3 für stärker modifizierte GT gewinnt 1968 heißt der Europameister Pauli Toivonen sein Auto ist ein 911 T Die „EM“ ist in diesen Jahren das höchstrangige RallyeChampionat der Welt die Meisterschaftsläufe wie die Rallye Monte Carlo die Österreichische Alpenfahrt die SchwedenRallye oder die Rallye San Remo stellen als materialmordende Rennen auf und abseits der Straßen höchste Anforderungen an die Fahrer und ihre Automobile Der Porsche 911 gewinnt sie alle – einige gleich mehrfach 1970 erringt das PorscheWerksteam mit Björn Waldegård die Internationale RallyeMarkenmeisterschaft – die Vorläuferin der Weltmeisterschaft 1965 Rallye Monte Carlo Peter Falk l Herbert Linge mit Bildtext ','./de_12098_0.html'], [12094,'','Die Anfänge des Porsche 911','In der Welt der Sportwagen gilt der Porsche 911 schon lange als ein echter Klassiker, der Moderne und Tradition verbindet. Kein Wunder, denn schon sein Stammbaum geht zurück auf legendäre Urahnen wie den Porsche 356 oder den Volkswagen „Käfer“, eine weitere Porsche-Konstruktion. Nicht zufällig ist der Kofferraum vorne und der Boxermotor im Heck platziert. Doch gerade angesichts seiner ehrwürdigen Ahnentafel hatte es der Porsche 911 am Anfang nicht leicht.',' Die Anfänge des Porsche 911 In der Welt der Sportwagen gilt der Porsche 911 schon lange als ein echter Klassiker der Moderne und Tradition verbindet Kein Wunder denn schon sein Stammbaum geht zurück auf legendäre Urahnen wie den Porsche 356 oder den Volkswagen „Käfer“ eine weitere PorscheKonstruktion Nicht zufällig ist der Kofferraum vorne und der Boxermotor im Heck platziert Doch gerade angesichts seiner ehrwürdigen Ahnentafel hatte es der Porsche 911 am Anfang nicht leicht In der Welt der Sportwagen gilt der Porsche 911 schon lange als ein echter Klassiker der Moderne und Tradition verbindet Kein Wunder denn schon sein Stammbaum geht zurück auf legendäre Urahnen wie den Porsche 356 oder den Volkswagen „Käfer“ eine weitere PorscheKonstruktion Nicht zufällig ist der Kofferraum vorne und der Boxermotor im Heck platziert Doch gerade angesichts seiner ehrwürdigen Ahnentafel hatte es der Porsche 911 am Anfang nicht leicht Immerhin war der Vorgängertyp 356 bereits zu Lebzeiten eine Legende woran sich der 911 messen lassen musste Als Nachfolger sollte der 911 an den Erfolg des immerhin 78 000mal verkauften Typs 356 anschließen aber technisch auf dem aktuellen technischen Stand oder besser noch seiner Zeit voraus sein Und größer sollte er sein damit trotz des 2 2 Innenraumkonzepts auch noch ein Golfbag im Kofferraum Platz findet In aller Konsequenz wagten die PorscheTechniker daher einen konstruktiven Neuanfang – und schufen damit die technische Basis für den großen Erfolg Für den Typ 901 so die interne Konstruktionsnummer wurden Rahmen und Fahrwerk nicht etwa vom 356 übernommen sondern völlig neu konstruiert Dem Kofferraum zuliebe wurden vorne Platz sparende Radaufhängungen nach dem McPhersonPrinzip vorgesehen hinten wurde die veraltete Pendelachse durch eine Schräglenkerachse ersetzt Die Einführung des neuen Modells war auch unternehmerisch ein großes Wagnis für die damalige Porsche KG Im Zuge der Produktionsvorbereitung der neuen Baureihe übernahm Porsche 1964 das benachbarte Zuliefererunternehmen Karosseriewerk Reutter Co GmbH Dies bedeutete einen großen Kraftakt für den kleinen Sportwagenhersteller denn die knapp 1 000 Mitarbeiter der Firma Reutter wurden unter Anrechnung ihrer Betriebszugehörigkeit komplett in die Porsche KG übernommen Dass Ferry Porsche das Zukunfts und Erfolgspotenzial des durch und durch innovativen 911Konzeptes erkannt hat ist eines seiner großen Verdienste Wie der 911 zu seinem Namen kam Bei der Namensgebung des neuen Modells orientierte sich Porsche zunächst an den ErsatzteilNummernkreisen von Volkswagen Angesichts möglicher zukünftiger Kooperationen mit dem VWWerk sollte der neue Porsche bereits kompatibel zu den dortigen Nummernkreisen sein Da in Wolfsburg die 900erZahlen noch nicht belegt waren entschied man sich in Zuffenhausen für die Projektbezeichnung 901 für die SechszylinderVariante und 902 für einen späteren Vierzylinder Am 12 September 1963 war der große Tag gekommen: Porsche präsentiert den Prototyp des 901 auf der Internationalen AutomobilAusstellung IAA in Frankfurt Main Bis zum serienreifen Fahrzeug war es jedoch noch ein weiter Weg und so sollte bis zur Markteinführung im Oktober 1964 noch ein ganzes Jahr vergehen bis die PorscheIngenieure den 901 vom Prototypstadium bis zur Serienreife entwickelt hatten Im September 1964 stand der Pariser Automobilsalon auf dem Programm um den Porsche 901 auch auf dieser wichtigen Messe zu präsentieren Die Ausstellung bescherte Porsche jedoch ein unerwartetes Hindernis: Die erstaunte PorscheGeschäftsleitung erreicht Anfang Oktober 1964 der Einspruch des französischen Herstellers Peugeot der hinsichtlich der Typenbezeichnung 901 auf eine Verletzung des französischen Urheberrechts und Warenzeichenschutzes hinweist Die Verwirrung war zunächst groß denn bei der Modellbezeichnung die sich bei Porsche traditionell an der jeweiligen Konstruktionsnummer orientiert hatte die Entwicklungsabteilung auch im Fall des Typs 901 eine akkurate Recherche geleistet Einzig ein deutscher Lastwagenproduzent benutzte die Bezeichnung 901 was man jedoch als unproblematisch ansah Doch Peugeot berief sich darauf schon seit 1929 dreistellige Ziffernfolgen mit einer Null in der Mitte zu verwenden und daher in Frankreich einen rechtlichen Schutz für alle ähnlichen Zahlenreihen zu besitzen Porsche blieb somit nichts anderes übrig als den 901 inmitten der Modelleinführungsphase umzubenennen Nach verschiedenen Überlegungen wie zum Beispiel einen Namenszusatz wie „GT“ zu verwenden entscheidet Ferry Porsche am 22 November 1964 eine Umbenennung in „Typ 911“ Der Grund hierfür war ganz pragmatisch: Prospekte Preislisten und Betriebsanleitungen sowie die TypBezeichnung auf dem Heckteil und Handschuhkastendeckel befanden sich bereits in der Endphase der Vorbereitung so dass die zweifache Verwendung der bereits existierenden Schrifttype Eins die einfachste Lösung war Um einen neuen Zifferntyp oder gar einen Namensschriftzug zu produzieren war schlicht keine Zeit vorhanden Dass aus dieser Notlösung einmal der weltweit bekannte „Neunelfer“ werden sollte konnte 1964 niemand ahnen Immerhin war der Vorgängertyp 356 bereits zu Lebzeiten eine Legende woran sich der 911 messen lassen musste Als Nachfolger sollte der 911 an den Erfolg des immerhin 78 000mal verkauften Typs 356 anschließen aber technisch auf dem aktuellen technischen Stand oder besser noch seiner Zeit voraus sein Und größer sollte er sein damit trotz des 2 2 Innenraumkonzepts auch noch ein Golfbag im Kofferraum Platz findet In aller Konsequenz wagten die PorscheTechniker daher einen konstruktiven Neuanfang – und schufen damit die technische Basis für den großen Erfolg Für den Typ 901 so die interne Konstruktionsnummer wurden Rahmen und Fahrwerk nicht etwa vom 356 übernommen sondern völlig neu konstruiert Dem Kofferraum zuliebe wurden vorne Platz sparende Radaufhängungen nach dem McPhersonPrinzip vorgesehen hinten wurde die veraltete Pendelachse durch eine Schräglenkerachse ersetzt Die Einführung des neuen Modells war auch unternehmerisch ein großes Wagnis für die damalige Porsche KG Im Zuge der Produktionsvorbereitung der neuen Baureihe übernahm Porsche 1964 das benachbarte Zuliefererunternehmen Karosseriewerk Reutter Co GmbH Dies bedeutete einen großen Kraftakt für den kleinen Sportwagenhersteller denn die knapp 1 000 Mitarbeiter der Firma Reutter wurden unter Anrechnung ihrer Betriebszugehörigkeit komplett in die Porsche KG übernommen Dass Ferry Porsche das Zukunfts und Erfolgspotenzial des durch und durch innovativen 911Konzeptes erkannt hat ist eines seiner großen Verdienste Wie der 911 zu seinem Namen kam Bei der Namensgebung des neuen Modells orientierte sich Porsche zunächst an den ErsatzteilNummernkreisen von Volkswagen Angesichts möglicher zukünftiger Kooperationen mit dem VWWerk sollte der neue Porsche bereits kompatibel zu den dortigen Nummernkreisen sein Da in Wolfsburg die 900erZahlen noch nicht belegt waren entschied man sich in Zuffenhausen für die Projektbezeichnung 901 für die SechszylinderVariante und 902 für einen späteren Vierzylinder Am 12 September 1963 war der große Tag gekommen: Porsche präsentiert den Prototyp des 901 auf der Internationalen AutomobilAusstellung IAA in Frankfurt Main Bis zum serienreifen Fahrzeug war es jedoch noch ein weiter Weg und so sollte bis zur Markteinführung im Oktober 1964 noch ein ganzes Jahr vergehen bis die PorscheIngenieure den 901 vom Prototypstadium bis zur Serienreife entwickelt hatten Im September 1964 stand der Pariser Automobilsalon auf dem Programm um den Porsche 901 auch auf dieser wichtigen Messe zu präsentieren Die Ausstellung bescherte Porsche jedoch ein unerwartetes Hindernis: Die erstaunte PorscheGeschäftsleitung erreicht Anfang Oktober 1964 der Einspruch des französischen Herstellers Peugeot der hinsichtlich der Typenbezeichnung 901 auf eine Verletzung des französischen Urheberrechts und Warenzeichenschutzes hinweist Die Verwirrung war zunächst groß denn bei der Modellbezeichnung die sich bei Porsche traditionell an der jeweiligen Konstruktionsnummer orientiert hatte die Entwicklungsabteilung auch im Fall des Typs 901 eine akkurate Recherche geleistet Einzig ein deutscher Lastwagenproduzent benutzte die Bezeichnung 901 was man jedoch als unproblematisch ansah Doch Peugeot berief sich darauf schon seit 1929 dreistellige Ziffernfolgen mit einer Null in der Mitte zu verwenden und daher in Frankreich einen rechtlichen Schutz für alle ähnlichen Zahlenreihen zu besitzen Porsche blieb somit nichts anderes übrig als den 901 inmitten der Modelleinführungsphase umzubenennen Nach verschiedenen Überlegungen wie zum Beispiel einen Namenszusatz wie „GT“ zu verwenden entscheidet Ferry Porsche am 22 November 1964 eine Umbenennung in „Typ 911“ Der Grund hierfür war ganz pragmatisch: Prospekte Preislisten und Betriebsanleitungen sowie die TypBezeichnung auf dem Heckteil und Handschuhkastendeckel befanden sich bereits in der Endphase der Vorbereitung so dass die zweifache Verwendung der bereits existierenden Schrifttype Eins die einfachste Lösung war Um einen neuen Zifferntyp oder gar einen Namensschriftzug zu produzieren war schlicht keine Zeit vorhanden Dass aus dieser Notlösung einmal der weltweit bekannte „Neunelfer“ werden sollte konnte 1964 niemand ahnen 1964 901 r 356 C Coupé l mit Bildtext ','./de_12094_0.html'], [12185,'','1988: Allradantrieb','',' 1988: Allradantrieb Umfangreiche Erfahrungen über den Einsatz des Allradantriebs im Sportwagen sammelte Porsche im Typ 959 einem Technologieträger in jeder Hinsicht Als Sonderserie nur in einer geringen Stückzahl hergestellt hat er seine Fortsetzung und Auswirkung in Porsches erstem AllradSeriensportwagen gefunden dem im Jahr 1988 vorgestellten 911 Carrera 4 Der 959 hatte für beste Fahrdynamik eine elektronisch stufenlos geregelte Längssperre und die Verteilung der Momente auf die beiden Achsen erfolgte in Abhängigkeit von der Radlastverteilung und der Reibwerte der Räder auf die Fahrbahn Den Carrera 4 statteten die Ingenieure dann zum gleichen Zweck mit einer Grundverteilung der Momente über ein PlanetenVerteilergetriebe von 31 zu 69 Prozent Vorderachse zu Hinterachse aus Dazu gab es eine hydraulisch betätigte Längs und Quersperre für ein nahezu stufenloses Ändern des Verteilungsverhältnisses Deren Funktion wurde von einer Elektronik gesteuert welche im ABSSteuergerät integriert ist Der nächste Carrera 4 vorgestellt im Jahr 1994 markierte die nächste Evolutionsstufe des PorscheAllradantriebs Unter anderem erhielt er als Längskupplung eine optimal angepasste und sehr leichte ViscoLamellenkupplung Umfangreiche Erfahrungen über den Einsatz des Allradantriebs im Sportwagen sammelte Porsche im Typ 959 einem Technologieträger in jeder Hinsicht Als Sonderserie nur in einer geringen Stückzahl hergestellt hat er seine Fortsetzung und Auswirkung in Porsches erstem AllradSeriensportwagen gefunden dem im Jahr 1988 vorgestellten 911 Carrera 4 Der 959 hatte für beste Fahrdynamik eine elektronisch stufenlos geregelte Längssperre und die Verteilung der Momente auf die beiden Achsen erfolgte in Abhängigkeit von der Radlastverteilung und der Reibwerte der Räder auf die Fahrbahn Den Carrera 4 statteten die Ingenieure dann zum gleichen Zweck mit einer Grundverteilung der Momente über ein PlanetenVerteilergetriebe von 31 zu 69 Prozent Vorderachse zu Hinterachse aus Dazu gab es eine hydraulisch betätigte Längs und Quersperre für ein nahezu stufenloses Ändern des Verteilungsverhältnisses Deren Funktion wurde von einer Elektronik gesteuert welche im ABSSteuergerät integriert ist Der nächste Carrera 4 vorgestellt im Jahr 1994 markierte die nächste Evolutionsstufe des PorscheAllradantriebs Unter anderem erhielt er als Längskupplung eine optimal angepasste und sehr leichte ViscoLamellenkupplung mit Bildtext ','./de_12185_0.html'], [12193,'','2008: Porsche Doppelkupplungsgetriebe PDK','',' 2008: Porsche Doppelkupplungsgetriebe PDK Weltpremiere in einem Seriensportwagen feierte im Jahr 2008 im 911 der Baureihe 997 das optional erhältliche Porsche Doppelkupplungsgetriebe PDK Es hatte sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang und war zunächst im Carrera und Carrera S erhältlich Seine wichtigsten Vorteile waren ein schnellerer Gangwechsel im Vergleich zu Schalt und Wanderautomatikgetrieben Die Gänge waren beim Schalten bereits eingelegt und die Zugkraft musste während des Gangwechsels nicht unterbrochen werden Zudem bot das PDK Gewichtsvorteile – trotz zweier zusätzlicher Gänge im Vergleich zu den damals gängigen manuellen Schaltgetrieben wiegt es rund zehn Kilogramm weniger als das bisherige Tiptronic SGetriebe Porsche hatte diese Getriebetechnologie bereits in den 1980erJahren als weltweit erster Hersteller erfolgreich im Rennsport im 956 962 eingesetzt und verfügte damit über die längste Erfahrung mit Doppelkupplungsgetrieben für Hochleistungssportwagen Das PorscheDoppelkupplungsgetriebe vereinte die Fahrdynamik und den guten mechanischen Wirkungsgrad eines manuellen Schaltgetriebes mit dem hohen Schalt und Fahrkomfort eines Automatikgetriebes Damit war das PDK sowohl auf die sportlichen als auch die komfortorientierten Anforderungen eines 911Fahrers ausgelegt Von den sieben Vorwärtsgängen waren die ersten sechs sportlich abgestimmt während der siebte Gang für maximale Treibstoffökonomie eine lange Übersetzung hatte Weltpremiere in einem Seriensportwagen feierte im Jahr 2008 im 911 der Baureihe 997 das optional erhältliche Porsche Doppelkupplungsgetriebe PDK Es hatte sieben Vorwärtsgänge und einen Rückwärtsgang und war zunächst im Carrera und Carrera S erhältlich Seine wichtigsten Vorteile waren ein schnellerer Gangwechsel im Vergleich zu Schalt und Wanderautomatikgetrieben Die Gänge waren beim Schalten bereits eingelegt und die Zugkraft musste während des Gangwechsels nicht unterbrochen werden Zudem bot das PDK Gewichtsvorteile – trotz zweier zusätzlicher Gänge im Vergleich zu den damals gängigen manuellen Schaltgetrieben wiegt es rund zehn Kilogramm weniger als das bisherige Tiptronic SGetriebe Porsche hatte diese Getriebetechnologie bereits in den 1980erJahren als weltweit erster Hersteller erfolgreich im Rennsport im 956 962 eingesetzt und verfügte damit über die längste Erfahrung mit Doppelkupplungsgetrieben für Hochleistungssportwagen Das PorscheDoppelkupplungsgetriebe vereinte die Fahrdynamik und den guten mechanischen Wirkungsgrad eines manuellen Schaltgetriebes mit dem hohen Schalt und Fahrkomfort eines Automatikgetriebes Damit war das PDK sowohl auf die sportlichen als auch die komfortorientierten Anforderungen eines 911Fahrers ausgelegt Von den sieben Vorwärtsgängen waren die ersten sechs sportlich abgestimmt während der siebte Gang für maximale Treibstoffökonomie eine lange Übersetzung hatte mit Bildtext ','./de_12193_0.html'], [12177,'','1965: Targa-Überrollbügel','',' 1965: TargaÜberrollbügel „Das erste serienmäßige Sicherheitscabriolet der Welt“ – so lautete die Schlagzeile mit der Porsche im September 1965 den ersten 911 Targa auf der IAA präsentierte Die Innovation des neuen Sportwagenmodells war der feststehende TargaBügel der sich vom im Rennsport bewährten Überrollbügel ableitete und ein hohes Maß an Insassenschutz garantierte Mit seinem herausnehmbaren Faltdach und der herunterklappbaren KunststoffHeckscheibe war der 911 Targa zudem höchst wandlungsfähig und bot seinen Insassen nicht weniger als vier Variationsmöglichkeiten des Offen und Geschlossenfahrens Und das im August 1965 patentierte Verdeckkonzept hatte noch weitere Vorteile: Ein bei Autobahntempo hässlich aufgeblähtes Stoffdach verhindert es ebenso zuverlässig wie die bei damaligen Cabrios üblichen Karosserieverwindungen Der Hauptgedanke des 911 Targa war jedoch eindeutig sein hoher passiver Sicherheitsstandard der von vielen Kunden geschätzt wurde: Bereits Anfang der 1970erJahre lag der TargaAnteil der 911Baureihe bei rund 40 Prozent „Das erste serienmäßige Sicherheitscabriolet der Welt“ – so lautete die Schlagzeile mit der Porsche im September 1965 den ersten 911 Targa auf der IAA präsentierte Die Innovation des neuen Sportwagenmodells war der feststehende TargaBügel der sich vom im Rennsport bewährten Überrollbügel ableitete und ein hohes Maß an Insassenschutz garantierte Mit seinem herausnehmbaren Faltdach und der herunterklappbaren KunststoffHeckscheibe war der 911 Targa zudem höchst wandlungsfähig und bot seinen Insassen nicht weniger als vier Variationsmöglichkeiten des Offen und Geschlossenfahrens Und das im August 1965 patentierte Verdeckkonzept hatte noch weitere Vorteile: Ein bei Autobahntempo hässlich aufgeblähtes Stoffdach verhindert es ebenso zuverlässig wie die bei damaligen Cabrios üblichen Karosserieverwindungen Der Hauptgedanke des 911 Targa war jedoch eindeutig sein hoher passiver Sicherheitsstandard der von vielen Kunden geschätzt wurde: Bereits Anfang der 1970erJahre lag der TargaAnteil der 911Baureihe bei rund 40 Prozent mit Bildtext ','./de_12177_0.html'], [12184,'','1983: Digitale Motorelektronik','',' 1983: Digitale Motorelektronik Ihre Premiere feierte die Digitale Motorelektronik DME im Jahr 1983 mit dem neuen Saugmotor mit 3 2 Liter Hubraum Ihre wichtigsten Vorteile waren ein günstiger Treibstoffverbrauch eine saubere Verbrennung und damit auch eine maximale Leistungsausbeute Die Anlage arbeitete mit einem gemeinsamen Steuergerät in dem alle Betriebszustände des Motors programmiert waren Jeder Drehzahl jeder Gaspedalstellung und Temperatur wurden die richtige Einspritzmenge und der genaue Zündzeitpunkt zugeordnet Die Schubabschaltung also kein Verbrauch im Motorschiebebetrieb sowie eine elektronische Leerlaufregelung beim Zuschalten von Nebenaggregaten waren sinnvolle Ergänzungen der digitalen Motorelektronik Eine Klopfregelung stellt „gesunde“ Betriebsbedingungen des Motors sicher Die DME wird je nach Motor mit verschiedenen Einspritzsystemen kombiniert Ihre Premiere feierte die Digitale Motorelektronik DME im Jahr 1983 mit dem neuen Saugmotor mit 3 2 Liter Hubraum Ihre wichtigsten Vorteile waren ein günstiger Treibstoffverbrauch eine saubere Verbrennung und damit auch eine maximale Leistungsausbeute Die Anlage arbeitete mit einem gemeinsamen Steuergerät in dem alle Betriebszustände des Motors programmiert waren Jeder Drehzahl jeder Gaspedalstellung und Temperatur wurden die richtige Einspritzmenge und der genaue Zündzeitpunkt zugeordnet Die Schubabschaltung also kein Verbrauch im Motorschiebebetrieb sowie eine elektronische Leerlaufregelung beim Zuschalten von Nebenaggregaten waren sinnvolle Ergänzungen der digitalen Motorelektronik Eine Klopfregelung stellt „gesunde“ Betriebsbedingungen des Motors sicher Die DME wird je nach Motor mit verschiedenen Einspritzsystemen kombiniert mit Bildtext ','./de_12184_0.html'], [12131,'','1974: 911 Carrera RSR 2.1 Turbo erster Rennwagen mit Abgas-Aufladung','1974 rollt der 911 Carrera RSR 2.1 Turbo als erster Rennwagen mit einem Abgasturbolader beim 24 Stunden Rennen in Le Mans an den Start. Der Hubraum des Sechszylinders im Heck ist reglementskonform („Turbo-Faktor“) auf 2.142 ccm reduziert.',' 1974: 911 Carrera RSR 2 1 Turbo erster Rennwagen mit AbgasAufladung 1974 rollt der 911 Carrera RSR 2 1 Turbo als erster Rennwagen mit einem Abgasturbolader beim 24 Stunden Rennen in Le Mans an den Start Der Hubraum des Sechszylinders im Heck ist reglementskonform „TurboFaktor“ auf 2 142 ccm reduziert 1974 rollt der 911 Carrera RSR 2 1 Turbo als erster Rennwagen mit einem Abgasturbolader beim 24 Stunden Rennen in Le Mans an den Start Der Hubraum des Sechszylinders im Heck ist reglementskonform „TurboFaktor“ auf 2 142 ccm reduziert Der Motor leistet zirka 500 PS 368 kW und bewährt sich bei dem Rennen zweimal rund um die Uhr hervorragend Der 825 Kilogramm leichte Porsche mit dem riesigen Heckflügel und den extremen Karosserieverbreiterungen für die vom 917 stammenden Hinterräder fährt auf Platz zwei – ein auf der Serie basierender Rennwagen bricht damit in die Phalanx der RohrrahmenPrototypen mit ihren Formel1Motoren ein Der Gesamtsieg wäre möglich gewesen denn der führende Matra steht am Sonntagmorgen mit einem Getriebeproblem in der Box Aber zwei Topmechaniker von Porsche reparieren den Schaden in Rekordzeit und retten den Franzosen den Sieg Hintergrund der Rettungsaktion: das MatraGetriebe ist eine PorscheEntwicklung Der 911 Carrera RSR 2 1 Turbo ist der Vorläufer der Modelle 934 und 935 die auf der Basis des straßenzugelassenen 911 Turbo 930 entwickelt werden und ab 1976 in der MarkenWeltmeisterschaft und nationalen Championaten zum Einsatz kommen Technisch näher am straßenzugelassenen Fahrzeug liegt der 934 Das Fahrwerk entspricht wie die Aerodynamik weitgehend der Serie wobei die Bremsanlage vom 917 stammt Ein Turbolader verhilft dem Dreilitermotor zu gut 485 PS 357 kW Kundenteams erreichen durch Erhöhung des Ladedrucks bald standfeste 580 PS und machen den Kampf um die GTEuropameisterschaft in der seriennahen „Gruppe 4“Formel unter sich aus In den USA gewinnt der 934 die TransAm Die „Gruppe 5“Formel lässt weitgehendere Veränderungen am Basisfahrzeug zu solange die ursprüngliche Silhouette erhalten bleibt Der Rennsportwagen vom Typ 935 wird hier zum Maß der Dinge 970 Kilogramm wiegt der anfangs rund 590 PS 434 kW starke Rennwagen mit 70 Kilogramm Bleiballast mit der einzigartigen Frontpartie: Anfang 1976 stehen die Scheinwerfer noch aufrecht Da aber das Reglement die Gestaltung der vorderen Kotflügel freistellt entfernt Norbert Singer die Scheinwerferdome und flacht die Front ab was die Aerodynamik im Renneinsatz verbessert Der „Flachschnauzer“ taucht 1977 auf die Scheinwerfer befinden sich jetzt im Bugspoiler Porsche gewinnt mit den Werksfahrern Jacky Ickx und Jochen Mass auf Anhieb die MarkenWeltmeisterschaft 1976 und kehrt im nächsten Jahr in das Championat zurück Jetzt mit Doppelturbolader und rund 630 PS 463 kW holt der 935 erneut den Titel wobei neben dem Werksteam hochprofessionelle Kundenteams erfolgreich Punkte sammeln Die Deutsche RennsportMeisterschaft wird Ende der Siebzigerjahre in zwei Divisionen für Fahrzeuge bis und über zwei Liter Hubraum ausgetragen PorscheKunden gewinnen das Championat in der „großen“ Division 1977 bis 1979 Das Werk bringt 1977 in der sehr populären „kleinen“ Division versuchsweise den 935 2 0 „Baby“ mit einem 1 4 LiterTurbomotor an den Start der durch den „Turbofaktor“ rechnerisch knapp unter zwei Litern Hubraum bleibt Das Triebwerk leistet 380 PS 279 kW Die extremen Leichtbaumaßnahmen unter der Leitung von Norbert Singer sind so erfolgreich dass das Team 25 Kilogramm Bleiballast im Vorderwagen unterbringen muss um das geforderte Mindestgewicht von 750 Kilogramm zu erreichen Das „Baby“ geht als leichtester je gebauter 911 in die Geschichte ein – und gewinnt den DRMLauf in Hockenheim mit einer halben Runde Vorsprung auf die Konkurrenz Der Motor leistet zirka 500 PS 368 kW und bewährt sich bei dem Rennen zweimal rund um die Uhr hervorragend Der 825 Kilogramm leichte Porsche mit dem riesigen Heckflügel und den extremen Karosserieverbreiterungen für die vom 917 stammenden Hinterräder fährt auf Platz zwei – ein auf der Serie basierender Rennwagen bricht damit in die Phalanx der RohrrahmenPrototypen mit ihren Formel1Motoren ein Der Gesamtsieg wäre möglich gewesen denn der führende Matra steht am Sonntagmorgen mit einem Getriebeproblem in der Box Aber zwei Topmechaniker von Porsche reparieren den Schaden in Rekordzeit und retten den Franzosen den Sieg Hintergrund der Rettungsaktion: das MatraGetriebe ist eine PorscheEntwicklung Der 911 Carrera RSR 2 1 Turbo ist der Vorläufer der Modelle 934 und 935 die auf der Basis des straßenzugelassenen 911 Turbo 930 entwickelt werden und ab 1976 in der MarkenWeltmeisterschaft und nationalen Championaten zum Einsatz kommen Technisch näher am straßenzugelassenen Fahrzeug liegt der 934 Das Fahrwerk entspricht wie die Aerodynamik weitgehend der Serie wobei die Bremsanlage vom 917 stammt Ein Turbolader verhilft dem Dreilitermotor zu gut 485 PS 357 kW Kundenteams erreichen durch Erhöhung des Ladedrucks bald standfeste 580 PS und machen den Kampf um die GTEuropameisterschaft in der seriennahen „Gruppe 4“Formel unter sich aus In den USA gewinnt der 934 die TransAm Die „Gruppe 5“Formel lässt weitgehendere Veränderungen am Basisfahrzeug zu solange die ursprüngliche Silhouette erhalten bleibt Der Rennsportwagen vom Typ 935 wird hier zum Maß der Dinge 970 Kilogramm wiegt der anfangs rund 590 PS 434 kW starke Rennwagen mit 70 Kilogramm Bleiballast mit der einzigartigen Frontpartie: Anfang 1976 stehen die Scheinwerfer noch aufrecht Da aber das Reglement die Gestaltung der vorderen Kotflügel freistellt entfernt Norbert Singer die Scheinwerferdome und flacht die Front ab was die Aerodynamik im Renneinsatz verbessert Der „Flachschnauzer“ taucht 1977 auf die Scheinwerfer befinden sich jetzt im Bugspoiler Porsche gewinnt mit den Werksfahrern Jacky Ickx und Jochen Mass auf Anhieb die MarkenWeltmeisterschaft 1976 und kehrt im nächsten Jahr in das Championat zurück Jetzt mit Doppelturbolader und rund 630 PS 463 kW holt der 935 erneut den Titel wobei neben dem Werksteam hochprofessionelle Kundenteams erfolgreich Punkte sammeln Die Deutsche RennsportMeisterschaft wird Ende der Siebzigerjahre in zwei Divisionen für Fahrzeuge bis und über zwei Liter Hubraum ausgetragen PorscheKunden gewinnen das Championat in der „großen“ Division 1977 bis 1979 Das Werk bringt 1977 in der sehr populären „kleinen“ Division versuchsweise den 935 2 0 „Baby“ mit einem 1 4 LiterTurbomotor an den Start der durch den „Turbofaktor“ rechnerisch knapp unter zwei Litern Hubraum bleibt Das Triebwerk leistet 380 PS 279 kW Die extremen Leichtbaumaßnahmen unter der Leitung von Norbert Singer sind so erfolgreich dass das Team 25 Kilogramm Bleiballast im Vorderwagen unterbringen muss um das geforderte Mindestgewicht von 750 Kilogramm zu erreichen Das „Baby“ geht als leichtester je gebauter 911 in die Geschichte ein – und gewinnt den DRMLauf in Hockenheim mit einer halben Runde Vorsprung auf die Konkurrenz mit Bildtext ','./de_12131_0.html'], [12147,'','1988: Typ 964 ','',' 1988: Typ 964 Die klassische Moderne Viele Fachleute prophezeiten schon das Ende einer Ära da präsentiert Porsche 1988 den 911 Carrera 4 Typ 964 Nach fünfzehn Jahren Bauzeit wird der 911 zu 85 Prozent überarbeitet so dass Porsche mit ein modernes und zukunftsfähiges Fahrzeug anbieten kann Der luftgekühlte 3 6LiterBoxermotor leistet jetzt 250 PS Äußerlich unterscheidet sich der 964 vom Vorgänger hauptsächlich durch die aerodynamischen PUStoßfänger und den elektrisch ausfahrbaren Heckspoiler technisch sind sie aber kaum noch zu vergleichen Das neue Modell sollte nicht allein durch seine sportlichen Werte begeistern sondern auch mit Fahrkomfort überzeugen Der Fahrer kann sich an ABS Tiptronic Servolenkung und Airbags erfreuen Zudem vertraut der Elfer auf ein vollkommen neues Fahrwerk mit LeichtmetallQuerlenkern und Schraubenfedern statt der altehrwürdigen Drehstabfederung Nahezu revolutionär: der neue Elfer wird als Carrera 4 erstmals von Beginn an mit Allradantrieb angeboten Der heckangetriebene Carrera 2 kommt erst ein halbes Jahr später auf den Markt Neben den CarreraVarianten Coupé Cabriolet und Targa können Kunden ab 1990 auch den 964 Turbo ordern Zunächst mit dem bewährten 3 3LiterBoxermotor ausgeliefert erhält der Turbo 1992 ein 360 PS starkes 3 6LiterTriebwerk Als begehrte Sammlerfahrzeuge gelten insbesondere 911 Carrera RS 911 Turbo S sowie 911 Carrera 2 Speedster Die klassische Moderne Viele Fachleute prophezeiten schon das Ende einer Ära da präsentiert Porsche 1988 den 911 Carrera 4 Typ 964 Nach fünfzehn Jahren Bauzeit wird der 911 zu 85 Prozent überarbeitet so dass Porsche mit ein modernes und zukunftsfähiges Fahrzeug anbieten kann Der luftgekühlte 3 6LiterBoxermotor leistet jetzt 250 PS Äußerlich unterscheidet sich der 964 vom Vorgänger hauptsächlich durch die aerodynamischen PUStoßfänger und den elektrisch ausfahrbaren Heckspoiler technisch sind sie aber kaum noch zu vergleichen Das neue Modell sollte nicht allein durch seine sportlichen Werte begeistern sondern auch mit Fahrkomfort überzeugen Der Fahrer kann sich an ABS Tiptronic Servolenkung und Airbags erfreuen Zudem vertraut der Elfer auf ein vollkommen neues Fahrwerk mit LeichtmetallQuerlenkern und Schraubenfedern statt der altehrwürdigen Drehstabfederung Nahezu revolutionär: der neue Elfer wird als Carrera 4 erstmals von Beginn an mit Allradantrieb angeboten Der heckangetriebene Carrera 2 kommt erst ein halbes Jahr später auf den Markt Neben den CarreraVarianten Coupé Cabriolet und Targa können Kunden ab 1990 auch den 964 Turbo ordern Zunächst mit dem bewährten 3 3LiterBoxermotor ausgeliefert erhält der Turbo 1992 ein 360 PS starkes 3 6LiterTriebwerk Als begehrte Sammlerfahrzeuge gelten insbesondere 911 Carrera RS 911 Turbo S sowie 911 Carrera 2 Speedster mit Bildtext ','./de_12147_0.html'], [12190,'','2001: Keramik-Bremsscheibe','',' 2001: KeramikBremsscheibe Im Jahr 2000 stellte Porsche den 911 Turbo der Baureihe 996 vor Auf Wunsch wurde er mit KeramikVerbundbremsscheiben ausgestattet der 911 GT2 hatte sie serienmäßig Die neue Bremse mit dem Namen Porsche Ceramic Composite Brake PCCB war ein bedeutender Technologiefortschritt und setzte neue Maßstäbe Vor allem bei so entscheidenden Kriterien wie Ansprechverhalten Fadingstabilität Gewicht und Lebensdauer Dabei war es Porsche weltweit als erstem Automobilhersteller gelungen eine KeramikVerbundbremsscheibe mit EvolentenKühlkanal für eine effiziente Innenkühlung zu entwickeln Die KeramikVerbundbremsscheiben waren wie MetallBremsscheiben gelocht Doch sie wogen mehr als 50 Prozent weniger Damit sank zum einen das Fahrzeuggewicht um 20 Kilogramm was Kraftstoff spart; zum anderen reduzieren sich dadurch auch die ungefederten Massen was das Ansprechverhalten der Stoßdämpfer weiter verbessert KeramikBremsscheiben bieten weitere Vorteile: Ihr Reibwert ist stets konstant und eine Notbremsung mit PCCB erfordert weder hohe Pedalkräfte noch irgendwelche technischen Hilfsmittel die in Sekundenbruchteilen die Maximalbremskraft aufbauen helfen PCCB liefert sofort und ohne Druck aufs Bremspedal eine maximale Verzögerung Und das NassAnsprechverhalten ist ausgezeichnet weil die ebenfalls neu entwickelten Bremsbeläge im Gegensatz zu herkömmlichen Belägen weniger Wasser aufnehmen Hohe Belastungen die gerade bei sportlichem Fahrstil häufig auftreten können steckt die KeramikBremsscheibe klaglos weg Im Jahr 2000 stellte Porsche den 911 Turbo der Baureihe 996 vor Auf Wunsch wurde er mit KeramikVerbundbremsscheiben ausgestattet der 911 GT2 hatte sie serienmäßig Die neue Bremse mit dem Namen Porsche Ceramic Composite Brake PCCB war ein bedeutender Technologiefortschritt und setzte neue Maßstäbe Vor allem bei so entscheidenden Kriterien wie Ansprechverhalten Fadingstabilität Gewicht und Lebensdauer Dabei war es Porsche weltweit als erstem Automobilhersteller gelungen eine KeramikVerbundbremsscheibe mit EvolentenKühlkanal für eine effiziente Innenkühlung zu entwickeln Die KeramikVerbundbremsscheiben waren wie MetallBremsscheiben gelocht Doch sie wogen mehr als 50 Prozent weniger Damit sank zum einen das Fahrzeuggewicht um 20 Kilogramm was Kraftstoff spart; zum anderen reduzieren sich dadurch auch die ungefederten Massen was das Ansprechverhalten der Stoßdämpfer weiter verbessert KeramikBremsscheiben bieten weitere Vorteile: Ihr Reibwert ist stets konstant und eine Notbremsung mit PCCB erfordert weder hohe Pedalkräfte noch irgendwelche technischen Hilfsmittel die in Sekundenbruchteilen die Maximalbremskraft aufbauen helfen PCCB liefert sofort und ohne Druck aufs Bremspedal eine maximale Verzögerung Und das NassAnsprechverhalten ist ausgezeichnet weil die ebenfalls neu entwickelten Bremsbeläge im Gegensatz zu herkömmlichen Belägen weniger Wasser aufnehmen Hohe Belastungen die gerade bei sportlichem Fahrstil häufig auftreten können steckt die KeramikBremsscheibe klaglos weg mit Bildtext ','./de_12190_0.html'], [12182,'','1975: Feuerverzinkte Karosserie ','',' 1975: Feuerverzinkte Karosserie Dem Thema Korrosion begegnete Porsche im Jahr 1975 mit nachdrücklichem Erfolg: Der 911 erhielt als erster SerienPkw eine beidseitig feuerverzinkte Karosserie – und Porsche konnte eine sechsjährige Garantie gegen Durchrosten anbieten die zum Modelljahr 1981 auf sieben später dann sogar auf zehn Jahre ausgedehnt wurde Die behandelte Rohkarosserie verbessert nicht nur die Lebensdauer sondern auch die Sicherheit des Fahrzeugs denn die Maßnahme erhält die Gesamtsteifigkeit und Crashsicherheit der Karosserie trotz alterndem Fahrzeug Insgesamt trägt sie auch zum Ruf des 911 bei ein extrem langlebiges Fahrzeug zu sein – zwei Drittel aller jemals gebauten 911 sind heute noch zugelassen Vor der Serieneinführung hat es umfangreiche Versuche gegeben Unter anderem auch mit nichtrostendem Edelstahl als Karosseriewerkstoff – drei silberglänzende Prototypen entstanden damit einer davon steht heute im Deutschen Museum in München Doch die Ingenieure entschieden sich gegen Edelstahl und für die Feuerverzinkung der Rohkarosserie weil sich diese besser fertigen ließ Legendär ist die Fahrt mit Prototypen durch ein Salzwasserbad das Teil des Testparcours in Weissach war um die Korrosionsbeständigkeit zu prüfen Dem Thema Korrosion begegnete Porsche im Jahr 1975 mit nachdrücklichem Erfolg: Der 911 erhielt als erster SerienPkw eine beidseitig feuerverzinkte Karosserie – und Porsche konnte eine sechsjährige Garantie gegen Durchrosten anbieten die zum Modelljahr 1981 auf sieben später dann sogar auf zehn Jahre ausgedehnt wurde Die behandelte Rohkarosserie verbessert nicht nur die Lebensdauer sondern auch die Sicherheit des Fahrzeugs denn die Maßnahme erhält die Gesamtsteifigkeit und Crashsicherheit der Karosserie trotz alterndem Fahrzeug Insgesamt trägt sie auch zum Ruf des 911 bei ein extrem langlebiges Fahrzeug zu sein – zwei Drittel aller jemals gebauten 911 sind heute noch zugelassen Vor der Serieneinführung hat es umfangreiche Versuche gegeben Unter anderem auch mit nichtrostendem Edelstahl als Karosseriewerkstoff – drei silberglänzende Prototypen entstanden damit einer davon steht heute im Deutschen Museum in München Doch die Ingenieure entschieden sich gegen Edelstahl und für die Feuerverzinkung der Rohkarosserie weil sich diese besser fertigen ließ Legendär ist die Fahrt mit Prototypen durch ein Salzwasserbad das Teil des Testparcours in Weissach war um die Korrosionsbeständigkeit zu prüfen mit Bildtext ','./de_12182_0.html'], [12148,'','1993: Typ 993 ','',' 1993: Typ 993 Der letzte Luftgekühlte Dieser 911 intern 993 genannt ist bis heute die große Liebe vieler PorscheFahrer Zum einen liegt das an der auffallend schönen Gestaltung Die integrierten Stoßstangen unterstreichen den harmonischen Gesamteindruck Die Frontpartie ist flacher als bei den Vorgängern möglich gemacht durch den Wechsel von Rund zu PolyellipsoidScheinwerfern Daneben gilt der 993 als besonders ausgereift und zuverlässig Und agil denn als erster 911 erhält er ein neu konstruiertes Aluminiumfahrwerk Erstmals ist die TurboVariante mit einem BiturboAggregat ausgestattet das 1995 als emissionsärmster SerienAutomobilantrieb der Welt gilt Eine weitere Innovation der allradangetriebenen TurboVersion sind die erstmals im Automobilbau verwendeten HohlspeichenAluminiumfelgen Für ganz schnelle Sportwagenfreunde bietet Porsche den 911 GT2 an Eine Neuheit des 911 Targa ist das elektrisch hinter die Heckscheibe zurückfahrende Glasdach Der wichtigste Grund aber warum die „gusseisernen“ PorscheEnthusiasten den 993 bis heute schätzen: die von 1993 bis 1998 gebaute Version ist der letzte Elfer mit luftgekühltem Motor Der letzte Luftgekühlte Dieser 911 intern 993 genannt ist bis heute die große Liebe vieler PorscheFahrer Zum einen liegt das an der auffallend schönen Gestaltung Die integrierten Stoßstangen unterstreichen den harmonischen Gesamteindruck Die Frontpartie ist flacher als bei den Vorgängern möglich gemacht durch den Wechsel von Rund zu PolyellipsoidScheinwerfern Daneben gilt der 993 als besonders ausgereift und zuverlässig Und agil denn als erster 911 erhält er ein neu konstruiertes Aluminiumfahrwerk Erstmals ist die TurboVariante mit einem BiturboAggregat ausgestattet das 1995 als emissionsärmster SerienAutomobilantrieb der Welt gilt Eine weitere Innovation der allradangetriebenen TurboVersion sind die erstmals im Automobilbau verwendeten HohlspeichenAluminiumfelgen Für ganz schnelle Sportwagenfreunde bietet Porsche den 911 GT2 an Eine Neuheit des 911 Targa ist das elektrisch hinter die Heckscheibe zurückfahrende Glasdach Der wichtigste Grund aber warum die „gusseisernen“ PorscheEnthusiasten den 993 bis heute schätzen: die von 1993 bis 1998 gebaute Version ist der letzte Elfer mit luftgekühltem Motor mit Bildtext ','./de_12148_0.html'], [12176,'','1963: Dreiteilige Sicherheitslenkung ','',' 1963: Dreiteilige Sicherheitslenkung Der Porsche 911 erhielt für seinen Start im Jahr 1963 eine Zahnstangenlenkung die bereits in frühen Testberichten für ihre präzise und sehr direkte Funktionsweise gelobt wurde Zugleich war diese Lenkung Teil des Sicherheitskonzepts des Fahrzeugs: Das Gestänge war dreiteilig ausgelegt das Lenkgetriebe in der Fahrzeugmitte angesiedelt Daher bewegte sich im Falle eines Frontalaufpralls das Lenkrad nicht direkt zum Fahrer hin sondern verschob sich durch die Winkelung der Lenkstange durch Prallrohre und Ausklinkelemente von diesem weg Porsche entwickelte die Sicherheitslenkung kontinuierlich weiter Spätere Generationen erhielten zusätzlich ein Gitterrohr als Verformungsglied den sogenannten Jägerzaun Ab 1991 rüstete Porsche als erster Automobilhersteller alle Modelle serienmäßig mit Fahrer und BeifahrerAirbags aus Der Porsche 911 erhielt für seinen Start im Jahr 1963 eine Zahnstangenlenkung die bereits in frühen Testberichten für ihre präzise und sehr direkte Funktionsweise gelobt wurde Zugleich war diese Lenkung Teil des Sicherheitskonzepts des Fahrzeugs: Das Gestänge war dreiteilig ausgelegt das Lenkgetriebe in der Fahrzeugmitte angesiedelt Daher bewegte sich im Falle eines Frontalaufpralls das Lenkrad nicht direkt zum Fahrer hin sondern verschob sich durch die Winkelung der Lenkstange durch Prallrohre und Ausklinkelemente von diesem weg Porsche entwickelte die Sicherheitslenkung kontinuierlich weiter Spätere Generationen erhielten zusätzlich ein Gitterrohr als Verformungsglied den sogenannten Jägerzaun Ab 1991 rüstete Porsche als erster Automobilhersteller alle Modelle serienmäßig mit Fahrer und BeifahrerAirbags aus mit Bildtext ','./de_12176_0.html'], [12166,'','2011: Das 911-Design geht in eine neue Ära','Der Porsche 911 der Baureihe 991, die im Jahr 2011 vorgestellt wurde, ist die aktuelle Ausgabe dieses Sportwagens schlechthin. Kein Radius wurde beim Designentwurf unverändert gelassen. Dieser 911 tritt an mit einer flach gestreckten Silhouette, spannungsgeladenen Flächen, messerscharf modellierten Kanten und präzise gestalteten Details und bleibt doch auf den ersten Blick unverkennbar ein 911.',' 2011: Das 911Design geht in eine neue Ära Der Porsche 911 der Baureihe 991 die im Jahr 2011 vorgestellt wurde ist die aktuelle Ausgabe dieses Sportwagens schlechthin Kein Radius wurde beim Designentwurf unverändert gelassen Dieser 911 tritt an mit einer flach gestreckten Silhouette spannungsgeladenen Flächen messerscharf modellierten Kanten und präzise gestalteten Details und bleibt doch auf den ersten Blick unverkennbar ein 911 Der Porsche 911 der Baureihe 991 die im Jahr 2011 vorgestellt wurde ist die aktuelle Ausgabe dieses Sportwagens schlechthin Kein Radius wurde beim Designentwurf unverändert gelassen Dieser 911 tritt an mit einer flach gestreckten Silhouette spannungsgeladenen Flächen messerscharf modellierten Kanten und präzise gestalteten Details und bleibt doch auf den ersten Blick unverkennbar ein 911 Ausgangspunkt für das neue Design waren die veränderten Proportionen des Sportwagens Der um 100 Millimeter verlängerte Radstand die breitere Spur vorn und die reduzierte Höhe lieferten zusammen mit den bis zu 20 Zoll großen Rädern die Ausgangsbasis für ein neues Coupé mit noch athletischerem Auftritt Die Designer entwickelten daraus die neue 911Form mit einem optimierten Verhältnis von Höhe zu Breite Ohne die Gesamtbreite zu verändern entstand so ein Sportwagen der noch satter auf der Straße steht Neu geformt sind die serienmäßigen BiXenonScheinwerfer sie greifen die traditionell runde Scheinwerfergrafik des 911 auf Ebenso traditionell hat der neue 911 keinen Kühlergrill sondern seitliche Lufteinlässe – ein charakteristisches Merkmal für die PorscheSportwagen mit Heckmotor Die weiteren Frontleuchten Blinker Tagfahr und Positionslicht in LEDTechnik sind ganz nach außen gerückt und bis auf die Seite um den Bug herumgezogen; sie verstärken dadurch die kraftvolle Breitenwirkung der ElferFront Die Außenspiegel haben auf der Türbrüstung einen neuen Platz gefunden In der Seitenansicht zeigt der 911 präzise Linien mit spannungsbetonter Dynamik Die stärker gewölbte und flacher verlaufende Frontscheibe trägt dabei ihren Teil zu der flachen schnellen Silhouette bei Elfertypisches Erkennungsmerkmal bleibt die charakteristische Seitenscheibengrafik mit dem hinten noch spitzer zulaufenden Dreiecksfenster Damit bleibt auch die sogenannte PorscheFlyline erhalten jene nach hinten abfallende Dachlinie die über den Hinterrädern mündet und dadurch betont wo ein 911 seine Kraft auf die Straße überträgt Am Heck gliedert erstmals eine umlaufende Kante oberhalb der neuen auffallend schmalen Heckleuchten über der gesamten Fahrzeugbreite die Heckpartie und erzeugt an sich schon eine Breitenwirkung Sie wird durch die kraftvollen Schultern der stark ausmodellierten hinteren Kotflügel nochmals verstärkt Neu gestaltet und auch breiter ist der Heckspoiler unterhalb der Lufteinlässe des Motordeckels Auch die Rückleuchten sind komplett in LEDTechnik verwirklicht Das Cabriolet der Baureihe 991 ist ein weiteres Meisterstück des aktuellen Designs Denn das Stoffverdeck folgt nahezu exakt der vom Coupédach vorgegebenen Form und lässt dieses 911 Cabriolet so perfekt dastehen wie als Coupé Wobei dieses Verdienst vor allem den Dachkonstrukteuren gebührt die eine Falt und Spanntechnik entwickelt haben mit der sich genau diese Form erzeugen lässt Ausgangspunkt für das neue Design waren die veränderten Proportionen des Sportwagens Der um 100 Millimeter verlängerte Radstand die breitere Spur vorn und die reduzierte Höhe lieferten zusammen mit den bis zu 20 Zoll großen Rädern die Ausgangsbasis für ein neues Coupé mit noch athletischerem Auftritt Die Designer entwickelten daraus die neue 911Form mit einem optimierten Verhältnis von Höhe zu Breite Ohne die Gesamtbreite zu verändern entstand so ein Sportwagen der noch satter auf der Straße steht Neu geformt sind die serienmäßigen BiXenonScheinwerfer sie greifen die traditionell runde Scheinwerfergrafik des 911 auf Ebenso traditionell hat der neue 911 keinen Kühlergrill sondern seitliche Lufteinlässe – ein charakteristisches Merkmal für die PorscheSportwagen mit Heckmotor Die weiteren Frontleuchten Blinker Tagfahr und Positionslicht in LEDTechnik sind ganz nach außen gerückt und bis auf die Seite um den Bug herumgezogen; sie verstärken dadurch die kraftvolle Breitenwirkung der ElferFront Die Außenspiegel haben auf der Türbrüstung einen neuen Platz gefunden In der Seitenansicht zeigt der 911 präzise Linien mit spannungsbetonter Dynamik Die stärker gewölbte und flacher verlaufende Frontscheibe trägt dabei ihren Teil zu der flachen schnellen Silhouette bei Elfertypisches Erkennungsmerkmal bleibt die charakteristische Seitenscheibengrafik mit dem hinten noch spitzer zulaufenden Dreiecksfenster Damit bleibt auch die sogenannte PorscheFlyline erhalten jene nach hinten abfallende Dachlinie die über den Hinterrädern mündet und dadurch betont wo ein 911 seine Kraft auf die Straße überträgt Am Heck gliedert erstmals eine umlaufende Kante oberhalb der neuen auffallend schmalen Heckleuchten über der gesamten Fahrzeugbreite die Heckpartie und erzeugt an sich schon eine Breitenwirkung Sie wird durch die kraftvollen Schultern der stark ausmodellierten hinteren Kotflügel nochmals verstärkt Neu gestaltet und auch breiter ist der Heckspoiler unterhalb der Lufteinlässe des Motordeckels Auch die Rückleuchten sind komplett in LEDTechnik verwirklicht Das Cabriolet der Baureihe 991 ist ein weiteres Meisterstück des aktuellen Designs Denn das Stoffverdeck folgt nahezu exakt der vom Coupédach vorgegebenen Form und lässt dieses 911 Cabriolet so perfekt dastehen wie als Coupé Wobei dieses Verdienst vor allem den Dachkonstrukteuren gebührt die eine Falt und Spanntechnik entwickelt haben mit der sich genau diese Form erzeugen lässt mit Bildtext ','./de_12166_0.html'], [12149,'','1997: Typ 996 ','',' 1997: Typ 996 Die Wasserkraftanlage Die großer Zäsur in der 911Historie: der Typ 996 der von 1997 bis 2005 vom Band läuft ist ein ganz neuer Elfer – ohne den Charakter des Klassikers aufzugeben Als völlige Neuentwicklung wird diese Generation erstmals von einem wassergekühlten Boxermotor angetrieben Dank Vierventiltechnik leistet er 300 PS und gilt in puncto Emission Geräusch und Verbrauch als zukunftsweisend Das Design interpretiert die klassische Linie des 911 neu und zeichnet sich durch einen niedrigen cwWert von 0 30 aus Die Linienführung des 996 ist zugleich ein Resultat des Gleichteilekonzeptes mit dem Erfolgsmodell Boxster Auffälligstes Designmerkmal: die Frontscheinwerfer mit integrierten Blinkern – erst umstritten dann von anderen Herstellern oft kopiert Im Innenraum findet sich der Fahrer in einem völlig neuen Interieur wieder Auch der Fahrkomfort spielt neben den typisch sportlichen Eigenschaften jetzt eine größere Rolle Mit einer Vielzahl neuer Varianten startet Porsche mit dem 996 eine nie zuvor da gewesene Produktoffensive Ein Höhepunkt des Modellprogramms ist ab 1999 der 911 GT3 der die Tradition des Carrera RS weiterführt Als Extremsportler wird ab Herbst 2000 der 911 GT2 angeboten der serienmäßig mit KeramikBremsen verzögert Die Wasserkraftanlage Die großer Zäsur in der 911Historie: der Typ 996 der von 1997 bis 2005 vom Band läuft ist ein ganz neuer Elfer – ohne den Charakter des Klassikers aufzugeben Als völlige Neuentwicklung wird diese Generation erstmals von einem wassergekühlten Boxermotor angetrieben Dank Vierventiltechnik leistet er 300 PS und gilt in puncto Emission Geräusch und Verbrauch als zukunftsweisend Das Design interpretiert die klassische Linie des 911 neu und zeichnet sich durch einen niedrigen cwWert von 0 30 aus Die Linienführung des 996 ist zugleich ein Resultat des Gleichteilekonzeptes mit dem Erfolgsmodell Boxster Auffälligstes Designmerkmal: die Frontscheinwerfer mit integrierten Blinkern – erst umstritten dann von anderen Herstellern oft kopiert Im Innenraum findet sich der Fahrer in einem völlig neuen Interieur wieder Auch der Fahrkomfort spielt neben den typisch sportlichen Eigenschaften jetzt eine größere Rolle Mit einer Vielzahl neuer Varianten startet Porsche mit dem 996 eine nie zuvor da gewesene Produktoffensive Ein Höhepunkt des Modellprogramms ist ab 1999 der 911 GT3 der die Tradition des Carrera RS weiterführt Als Extremsportler wird ab Herbst 2000 der 911 GT2 angeboten der serienmäßig mit KeramikBremsen verzögert mit Bildtext ','./de_12149_0.html'], [12164,'','Die Evolution des 911-Designs','Nach dem epochalen Urentwurf des 911 von F.A. Porsche ist jeder Designer in der Markenhistorie zudem mit der großen Herausforderung konfrontiert, das Ikonografische des 911 beizubehalten, aber zusätzlich in einer zeitgemäßen Formensprache in die Zukunft zu überführen. In jeder Modellgeneration ist das gelungen – bis heute ist der 911 ein absolut unverwechselbarer Sportwagen.',' Die Evolution des 911Designs Nach dem epochalen Urentwurf des 911 von F A Porsche ist jeder Designer in der Markenhistorie zudem mit der großen Herausforderung konfrontiert das Ikonografische des 911 beizubehalten aber zusätzlich in einer zeitgemäßen Formensprache in die Zukunft zu überführen In jeder Modellgeneration ist das gelungen – bis heute ist der 911 ein absolut unverwechselbarer Sportwagen Nach dem epochalen Urentwurf des 911 von F A Porsche ist jeder Designer in der Markenhistorie zudem mit der großen Herausforderung konfrontiert das Ikonografische des 911 beizubehalten aber zusätzlich in einer zeitgemäßen Formensprache in die Zukunft zu überführen In jeder Modellgeneration ist das gelungen – bis heute ist der 911 ein absolut unverwechselbarer Sportwagen Der erste 911 gab die Grundform vor die sich bis heute erhalten hat Beispielsweise die Seitenlinien die Gestaltung des Fließhecks die Form der Seitenscheiben die frei stehenden vorderen Kotflügel mit der dazwischen liegenden flachen Fronthaube – das sind einige Kernmerkmale seines Designs Das GModell markierte nach dem Urmodell im Jahr 1973 den nächsten großen Schritt Auf den ersten Blick fiel seine Stoßfängergestaltung auf: Sie sind in Wagenfarbe lackiert haben umlaufende Profilgummis die vorderen Blinkleuchten sind integriert und außerdem gibt es seitliche KunststoffFaltenbälge Diese waren neuen Gesetzen in den USA geschuldet dass bei Aufprallgeschwindigkeiten von weniger als 5 km h keine Fahrzeugeparaturkosten entstehen durften Porsche stellte die Stoßfänger daraufhin aus stabilem Leichtmetall her bei den USAFahrzeugen waren sie über auswechselbare Prallrohre sowie eine versteckte Federkonstruktion nachgiebig am Rahmen befestigt Ebenfalls in Wagenfarbe lackiert waren beim Carrera die Außenspiegel sowie die bis dahin verchromten Scheinwerferringe Zwischen den beiden Rückleuchten befand sich eine dunkelrote Blende mit einem schwarzen PorscheNamenszug Innerhalb des GModells hat der 911 Turbo das Design dann weitergetrieben: Ganz markant ist sein großer Heckspoiler mit nachgiebiger PolyurethanUmrandung Zusammen mit den KotflügelVerbreiterungen und den in Wagenfarbe lackierten Außenspiegeln und Scheinwerferringen verschaffte der Heckspoiler dem Turbo einen absolut eigenständigen Auftritt Dieser TurboLook war später dann auch für andere 911Typen lieferbar in manchen Baujahren parallel auch ohne den großen Heckflügel Auf Wunsch gab es den Turbo ab 1982 auch als „Flachbau“ wie Porsche ihn zuvor schon im Motorsport eingesetzt hatte: Klappscheinwerfer ermöglichten eine flache Motorhaube 1982 wurde zudem das richtungweisende 911 SC Cabriolet vorgestellt Das innovative Verdeck wurde in Spriegeltechnik konzipiert und bestand zu 50 Prozent aus geprägten Stahlblechprofilen Dies gewährleistete sowohl Formstabilität selbst bei hohen Geschwindigkeiten als auch Unfallschutz Die Baureihe 964 wurde zum Modelljahr 1989 vorgestellt Ihr Karosseriedesign ähnelte sehr dem bisherigen 911 war jedoch komplett neu gezeichnet Zwei seiner Hauptmerkmale: die Front und Heckteile waren nun in die Karosserieform integriert und der Heckspoiler fuhr bei den Typen Carrera 2 und Carrera 4 automatisch in Arbeitsposition Nicht auf den ersten Blick erkennbar aber von großer funktionaler Bedeutung war die glattflächige Unterbodenverkleidung Der Turbo erhielt die neue Karosserie zwei Jahre später Im Jahr 1993 wurde die Modellgeneration 993 vorgestellt Im Vergleich zum bisherigen 911 hatte er überarbeitete Front und Heckpartien Neu waren die etwas flacher stehenden Scheinwerfer sowie ein breiter und flacher auslaufendes Heck Die hinteren Seitenscheiben waren nun bündig mit der Karosserie verklebt Vollständig überarbeitet zeigte sich das CabrioletVerdeck das im rückwärtigen Bereich flacher ausgeführt war Resultat: das Cabrio wirkte mit geschlossenem Verdeck sportlicher Und der Targa wurde 1995 auf der IAA vorgestellt Außerdem erhielt der 911 Turbo Feinretuschen an seiner Karosserie beispielsweise mit neu gestalteter Front und Heckpartie sowie einer Schwellergestaltung die harmonischer zu den ausgestellten Kotflügeln auslief Auch der feststehende Heckspoiler war neu gestaltet Der erste 911 gab die Grundform vor die sich bis heute erhalten hat Beispielsweise die Seitenlinien die Gestaltung des Fließhecks die Form der Seitenscheiben die frei stehenden vorderen Kotflügel mit der dazwischen liegenden flachen Fronthaube – das sind einige Kernmerkmale seines Designs Das GModell markierte nach dem Urmodell im Jahr 1973 den nächsten großen Schritt Auf den ersten Blick fiel seine Stoßfängergestaltung auf: Sie sind in Wagenfarbe lackiert haben umlaufende Profilgummis die vorderen Blinkleuchten sind integriert und außerdem gibt es seitliche KunststoffFaltenbälge Diese waren neuen Gesetzen in den USA geschuldet dass bei Aufprallgeschwindigkeiten von weniger als 5 km h keine Fahrzeugeparaturkosten entstehen durften Porsche stellte die Stoßfänger daraufhin aus stabilem Leichtmetall her bei den USAFahrzeugen waren sie über auswechselbare Prallrohre sowie eine versteckte Federkonstruktion nachgiebig am Rahmen befestigt Ebenfalls in Wagenfarbe lackiert waren beim Carrera die Außenspiegel sowie die bis dahin verchromten Scheinwerferringe Zwischen den beiden Rückleuchten befand sich eine dunkelrote Blende mit einem schwarzen PorscheNamenszug Innerhalb des GModells hat der 911 Turbo das Design dann weitergetrieben: Ganz markant ist sein großer Heckspoiler mit nachgiebiger PolyurethanUmrandung Zusammen mit den KotflügelVerbreiterungen und den in Wagenfarbe lackierten Außenspiegeln und Scheinwerferringen verschaffte der Heckspoiler dem Turbo einen absolut eigenständigen Auftritt Dieser TurboLook war später dann auch für andere 911Typen lieferbar in manchen Baujahren parallel auch ohne den großen Heckflügel Auf Wunsch gab es den Turbo ab 1982 auch als „Flachbau“ wie Porsche ihn zuvor schon im Motorsport eingesetzt hatte: Klappscheinwerfer ermöglichten eine flache Motorhaube 1982 wurde zudem das richtungweisende 911 SC Cabriolet vorgestellt Das innovative Verdeck wurde in Spriegeltechnik konzipiert und bestand zu 50 Prozent aus geprägten Stahlblechprofilen Dies gewährleistete sowohl Formstabilität selbst bei hohen Geschwindigkeiten als auch Unfallschutz Die Baureihe 964 wurde zum Modelljahr 1989 vorgestellt Ihr Karosseriedesign ähnelte sehr dem bisherigen 911 war jedoch komplett neu gezeichnet Zwei seiner Hauptmerkmale: die Front und Heckteile waren nun in die Karosserieform integriert und der Heckspoiler fuhr bei den Typen Carrera 2 und Carrera 4 automatisch in Arbeitsposition Nicht auf den ersten Blick erkennbar aber von großer funktionaler Bedeutung war die glattflächige Unterbodenverkleidung Der Turbo erhielt die neue Karosserie zwei Jahre später Im Jahr 1993 wurde die Modellgeneration 993 vorgestellt Im Vergleich zum bisherigen 911 hatte er überarbeitete Front und Heckpartien Neu waren die etwas flacher stehenden Scheinwerfer sowie ein breiter und flacher auslaufendes Heck Die hinteren Seitenscheiben waren nun bündig mit der Karosserie verklebt Vollständig überarbeitet zeigte sich das CabrioletVerdeck das im rückwärtigen Bereich flacher ausgeführt war Resultat: das Cabrio wirkte mit geschlossenem Verdeck sportlicher Und der Targa wurde 1995 auf der IAA vorgestellt Außerdem erhielt der 911 Turbo Feinretuschen an seiner Karosserie beispielsweise mit neu gestalteter Front und Heckpartie sowie einer Schwellergestaltung die harmonischer zu den ausgestellten Kotflügeln auslief Auch der feststehende Heckspoiler war neu gestaltet mit Bildtext ','./de_12164_0.html'], [12289,'','Zahlen und Fakten ','',' Zahlen und Fakten Von Porsche Classic betreute 911 Modelle: 911 Produktionszeitraum: 1963 – 1973 Produzierte Fahrzeuge: 81 100 Verfügbare Teilenummern: 3 330 911 Produktionszeitraum: 1974 – 1989 Produzierte Fahrzeuge: 196 397 Verfügbare Teilenummern: 7 090 959 Produktionszeitraum: 1987 – 1988 Produzierte Fahrzeuge: 292 Verfügbare Teilenummern: 2 340 964 Produktionszeitraum: 1988 – 1994 Produzierte Fahrzeuge: 63 762 Verfügbare Teilenummern: 5 720 993 Produktionszeitraum: 1993 – 1998 Produzierte Fahrzeuge: 68 881 Verfügbare Teilenummern: 6 420 Zahl der Fahrzeuge die in der ClassicWerkstatt pro Jahr betreut werden: Circa 300 Fahrzeuge – vom Ölwechsel bis hin zur kompletten Restaurierung Ausgewählte 911 Restaurierungsprojekte: Porsche 911 Carrera RS 2 7 Baujahr 1973 Porsche 911 Carrera RSR 3 0 Baujahr 1974 sowie das Projekt „Revive the Passion“ – ein 911 T Coupé USVersion Baujahr 1973 für den Porsche Club of America Durchschnittliche Dauer einer Komplettrestaurierung: Zwischen einem und zwei Jahren je nach beauftragtem Umfang und Zustand des Fahrzeugs Anzahl der ClassicOriginalteile auf Lager: Über 35 000 Teilenummern Anzahl der Teileneuauflagen im Jahr 2012: Circa 150 Teile Verfügbare technische Literatur: Circa 800 Positionen Betriebsanleitungen Reparaturleitfäden Bedienungsanleitungen etc Porsche Classic steht für Wartung Restaurierung Originalteile und technische Literatur für Porsche Klassiker Um welches Projekt es sich auch handelt Porsche Classic verbindet das Beste der Vergangenheit mit dem der Zukunft Auf der Website www porsche com classic können Interessierte online bei Porsche Classic recherchieren sich beispielsweise in der ständig aktualisierten Datenbank über TeileNeuauflagen informieren den Porsche ClassicOriginalteilekatalog durchforsten oder Anfragen an die ClassicSpezialisten stellen Dazu lassen sich Bilder und Videos zur Porsche ClassicWelt herunterladen oder Informationen zu Porsche ClassicVeranstaltungen einholen Unter folgenden Kontaktdaten werden weitere Fragen selbstverständlich gerne beantwortet: Fahrzeugauskünfte Zertifikate: Tel : 49 0 1805 356911 Festnetzpreis 14 ct min; Mobilfunkpreise maximal 42 ct min Classic Werksrestaurierung: Tel : 49 0 711 91127150 EMail: classicservice@porsche de Classic Originalteile Reparatur: Mehr Information erhält der Kunde bei seinem Porsche Zentrum Von Porsche Classic betreute 911 Modelle: 911 nbsp; Produktionszeitraum: 1963 – 1973 Produzierte Fahrzeuge: 81 100 Verfügbare Teilenummern: 3 330 911 nbsp; Produktionszeitraum: 1974 – 1989 Produzierte Fahrzeuge: 196 397 Verfügbare Teilenummern: 7 090 959 nbsp; Produktionszeitraum: 1987 – 1988 Produzierte Fahrzeuge: 292 Verfügbare Teilenummern: 2 340 964 nbsp; Produktionszeitraum: 1988 – 1994 Produzierte Fahrzeuge: 63 762 Verfügbare Teilenummern: 5 720 993 nbsp; Produktionszeitraum: 1993 – 1998 Produzierte Fahrzeuge: 68 881 Verfügbare Teilenummern: 6 420 Zahl der Fahrzeuge die in der ClassicWerkstatt pro Jahr betreut werden: Circa 300 Fahrzeuge – vom Ölwechsel bis hin zur kompletten Restaurierung Ausgewählte 911 Restaurierungsprojekte: Porsche 911 Carrera RS 2 7 Baujahr 1973 Porsche 911 Carrera RSR 3 0 Baujahr 1974 sowie das Projekt „Revive the Passion“ – ein 911 T Coupé USVersion Baujahr 1973 für den Porsche Club of America Durchschnittliche Dauer einer Komplettrestaurierung: Zwischen einem und zwei Jahren je nach beauftragtem Umfang und Zustand des Fahrzeugs Anzahl der ClassicOriginalteile auf Lager: Über 35 000 Teilenummern Anzahl der Teileneuauflagen im Jahr 2012: Circa 150 Teile Verfügbare technische Literatur: Circa 800 Positionen Betriebsanleitungen Reparaturleitfäden Bedienungsanleitungen etc Porsche Classic steht für Wartung Restaurierung Originalteile und technische Literatur für Porsche Klassiker Um welches Projekt es sich auch handelt Porsche Classic verbindet das Beste der Vergangenheit mit dem der Zukunft Auf der Website www porsche com classic können Interessierte online bei Porsche Classic recherchieren sich beispielsweise in der ständig aktualisierten Datenbank über TeileNeuauflagen informieren den Porsche ClassicOriginalteilekatalog durchforsten oder Anfragen an die ClassicSpezialisten stellen Dazu lassen sich Bilder und Videos zur Porsche ClassicWelt herunterladen oder Informationen zu Porsche ClassicVeranstaltungen einholen Unter folgenden Kontaktdaten werden weitere Fragen selbstverständlich gerne beantwortet: Fahrzeugauskünfte Zertifikate: Tel : 49 0 1805 356911 Festnetzpreis 14 ct min; Mobilfunkpreise maximal 42 ct min Classic Werksrestaurierung: Tel : 49 0 711 91127150 EMail: classicservice at porsche de Classic Originalteile Reparatur: Mehr Information erhält der Kunde bei seinem Porsche Zentrum mit Bildtext ','./de_12289_0.html'], [12285,'','Das Original Wappen als Qualitätssiegel ','Ein unverzichtbares und liebenswertes Detail des Porsche 356 und der frühen Porsche 911 ist jetzt wieder über jeden Zweifel erhaben. Nach eingehender Recherche ist es den Experten von Porsche Classic gelungen, das Original Porsche Wappen farbecht und materialgetreu wieder herstellen und produzieren zu lassen – selbstverständlich „made in Germany“. Es ist erhältlich für den Haubengriff aller Porsche 356 der Baujahre 1954 bis zum Produktionsfinale 1965 sowie für die Fronthaube der Porsche 911 der Baujahre 1964 bis 1973 (F-Modell).',' Das Original Wappen als Qualitätssiegel Ein unverzichtbares und liebenswertes Detail des Porsche 356 und der frühen Porsche 911 ist jetzt wieder über jeden Zweifel erhaben Nach eingehender Recherche ist es den Experten von Porsche Classic gelungen das Original Porsche Wappen farbecht und materialgetreu wieder herstellen und produzieren zu lassen – selbstverständlich „made in Germany“ Es ist erhältlich für den Haubengriff aller Porsche 356 der Baujahre 1954 bis zum Produktionsfinale 1965 sowie für die Fronthaube der Porsche 911 der Baujahre 1964 bis 1973 FModell Ein unverzichtbares und liebenswertes Detail des Porsche 356 und der frühen Porsche 911 ist jetzt wieder über jeden Zweifel erhaben Nach eingehender Recherche ist es den Experten von Porsche Classic gelungen das Original Porsche Wappen farbecht und materialgetreu wieder herstellen und produzieren zu lassen – selbstverständlich „made in Germany“ Es ist erhältlich für den Haubengriff aller Porsche 356 der Baujahre 1954 bis zum Produktionsfinale 1965 sowie für die Fronthaube der Porsche 911 der Baujahre 1964 bis 1973 FModell Im Vergleich zum heutigen Wappen war der PorscheSchriftzug damals nur geprägt und nicht zusätzlich schwarz Zudem tendierte das Rot früher mehr in Richtung Orange – gemäß den Landesfarben WürttembergHohenzollern Aber den ClassicExperten ging es jetzt bei der Erstellung des Originals nicht nur um Farbtreue Das Wappen wird mit Spezialwerkzeugen nach OriginalZeichnungen hergestellt Wie damals ist es versilbert und vergoldet Der Farbauftrag und die Emaillierung entstehen in echter Handarbeit Daneben muss das neue alte Wappen dieselben Qualitätstests wie das aktuelle Wappen bestehen So wurde im Forschungs und Entwicklungszentrum in Weissach mit Hilfe einer Beschussanlage ein Steinschlagtest simuliert Außerdem verbrachte das Wappen 240 Stunden in der Salzsprühanlage Diese anspruchsvollen TestProzeduren hat das PorscheWappen mit Bravur bestanden Ein echtes Qualitätsprodukt zu 100 Prozent made in Germany So sind die PorscheKlassiker mit ihrem geschichtsträchtigen Symbol weiterhin für ein langes Leben bestens gewappnet Im Vergleich zum heutigen Wappen war der PorscheSchriftzug damals nur geprägt und nicht zusätzlich schwarz Zudem tendierte das Rot früher mehr in Richtung Orange – gemäß den Landesfarben WürttembergHohenzollern Aber den ClassicExperten ging es jetzt bei der Erstellung des Originals nicht nur um Farbtreue Das Wappen wird mit Spezialwerkzeugen nach OriginalZeichnungen hergestellt Wie damals ist es versilbert und vergoldet Der Farbauftrag und die Emaillierung entstehen in echter Handarbeit Daneben muss das neue alte Wappen dieselben Qualitätstests wie das aktuelle Wappen bestehen So wurde im Forschungs und Entwicklungszentrum in Weissach mit Hilfe einer Beschussanlage ein Steinschlagtest simuliert Außerdem verbrachte das Wappen 240 Stunden in der Salzsprühanlage Diese anspruchsvollen TestProzeduren hat das PorscheWappen mit Bravur bestanden Ein echtes Qualitätsprodukt zu 100 Prozent made in Germany So sind die PorscheKlassiker mit ihrem geschichtsträchtigen Symbol weiterhin für ein langes Leben bestens gewappnet mit Bildtext ','./de_12285_0.html'], [13024,'','P13_0222','',' P13 0222 mit Bildtext ','./de_13024_0.html'], [12196,'','Die Innovationen','',' Die Innovationen Seit fünf Jahrzehnten ist der Porsche 911 bei Performance und Effizienz Maßstab seiner Klasse Mit jeder Generation legte der Porsche 911 die Messlatte noch einmal höher Immer wieder erfanden die PorscheIngenieure aus Zuffenhausen und Weissach den 911 neu und bewiesen damit eindrucksvoll die Innovationskraft der Marke Porsche Obwohl der 911 stets auch in Sachen Sportlichkeit vorwegfuhr standen die Fahrleistungen niemals allein im Fokus der Entwickler Der 911 zeichnete sich schon immer durch intelligente Ideen und Technologien aus welche Performance Alltagstauglichkeit Sicherheit und Nachhaltigkeit verknüpften Seit fünf Jahrzehnten ist der Porsche 911 bei Performance und Effizienz Maßstab seiner Klasse Mit jeder Generation legte der Porsche 911 die Messlatte noch einmal höher Immer wieder erfanden die PorscheIngenieure aus Zuffenhausen und Weissach den 911 neu und bewiesen damit eindrucksvoll die Innovationskraft der Marke Porsche Obwohl der 911 stets auch in Sachen Sportlichkeit vorwegfuhr standen die Fahrleistungen niemals allein im Fokus der Entwickler Der 911 zeichnete sich schon immer durch intelligente Ideen und Technologien aus welche Performance Alltagstauglichkeit Sicherheit und Nachhaltigkeit verknüpften mit Bildtext ','./de_12196_0.html'], [12135,'','2010: 911 GT3 R Hybrid sorgt fast für eine Sensation','Bereits 2010 wäre Porsche hier mit dem zukunftsträchtigen 911 GT3 R Hybrid fast die Sensation gelungen: Bis zwei Stunden vor dem Ziel lag dieser GT3 mit einem rund 465 PS starken Vierliter-Sechszylindermotor im Heck und zwei jeweils 75 kW leistenden Elektromotoren an der Vorderachse in Führung.',' 2010: 911 GT3 R Hybrid sorgt fast für eine Sensation Bereits 2010 wäre Porsche hier mit dem zukunftsträchtigen 911 GT3 R Hybrid fast die Sensation gelungen: Bis zwei Stunden vor dem Ziel lag dieser GT3 mit einem rund 465 PS starken VierliterSechszylindermotor im Heck und zwei jeweils 75 kW leistenden Elektromotoren an der Vorderachse in Führung Bereits 2010 wäre Porsche hier mit dem zukunftsträchtigen 911 GT3 R Hybrid fast die Sensation gelungen: Bis zwei Stunden vor dem Ziel lag dieser GT3 mit einem rund 465 PS starken VierliterSechszylindermotor im Heck und zwei jeweils 75 kW leistenden Elektromotoren an der Vorderachse in Führung Neben purer PorscheSpeed profitiert der GT3 R Hybrid von seiner überlegenen Effizienz Das „rollende Rennlabor“ steuert deutlich seltener als die Konkurrenz die Boxen zum Tanken an Die Erkenntnisse aus den Einsätzen dieses Versuchsträgers fließen direkt in die Entwicklung des künftigen Supersportwagens 918 ein Der 911 wird auch 2013 einen Meilenstein in der Motorsportgeschichte setzen Nach 14jähriger Unterbrechung während der sich Porsche ganz dem Kundensport widmete kehrt das Werksteam in den GranTurismoSport zurück Der Rennwagen auf der Basis des aktuellen Typs 991 trägt die traditionsreiche Bezeichnung 911 RSR Die Basis und das Rückgrat des Porsche 911 im Motorsport bilden seit 1990 die Markenpokale wo Enthusiasten Nachwuchsfahrer und gestandene Profis auf technisch gleichen seriennahen Rennwagen starten Der erste Elfer im CupEinsatz ist der Carrera 2 Cup auf Basis des Typs 964 im Carrera Cup Deutschland 1990 Dieser erste „CupElfer“ leistet 265 PS 195 kW aus einem 3 6LiterMotor und wiegt 1 120 Kilogramm Die Abgasreinigung übernimmt ein serienmäßiger MetallträgerKat der Porsche rollt mit ABS an den Start Die Markenpokale erweisen sich schnell als äußerst erfolgreiche Idee Seit 1993 findet der Porsche Mobil 1 Supercup exklusiv im Rahmen der Formel1 Weltmeisterschaft statt 2013 sind rund um die Welt 20 PorscheMarkenpokale zu sehen: der Porsche Mobil 1 Supercup die Carrera Cups und die GT3 Cup Challenges als Verbindung zum Clubsport Speziell die Carrera Cups gelten als anspruchsvolle Rennserien und exzellente Nachwuchsschulen für den GT und Prototypensport Als Rennwagen kommt seit 1998 der 911 GT3 Cup zum Einsatz Die jüngste Version auf der Basis des Typs 991 mit 460 PS 338 kW und einem Gewicht von 1 170 Kilogramm ist 2013 zunächst ausschließlich im Porsche Mobil 1 Supercup zu sehen In allen anderen Porsche Markenrennserien werden die Vorgängermodelle eingesetzt Der 911 GT3 Cup ist auch abseits der Markenpokale immer für Erfolge gut So gewann dieser Elfer zwischen 2005 und 2012 sechsmal die GTKlasse beim 24StundenRennen in Daytona Auch in den Absatzzahlen des 911 GT3 Cup der in Zuffenhausen aus denselben Produktionslinien wie alle Elfer entsteht spiegelt sich der Erfolg der Markenpokale wider: mit über 2 400 verkauften Exemplaren ist der 911 GT3 Cup der meistverkaufte Rennwagen der Welt Neben purer PorscheSpeed profitiert der GT3 R Hybrid von seiner überlegenen Effizienz Das „rollende Rennlabor“ steuert deutlich seltener als die Konkurrenz die Boxen zum Tanken an Die Erkenntnisse aus den Einsätzen dieses Versuchsträgers fließen direkt in die Entwicklung des künftigen Supersportwagens 918 ein Der 911 wird auch 2013 einen Meilenstein in der Motorsportgeschichte setzen Nach 14jähriger Unterbrechung während der sich Porsche ganz dem Kundensport widmete kehrt das Werksteam in den GranTurismoSport zurück Der Rennwagen auf der Basis des aktuellen Typs 991 trägt die traditionsreiche Bezeichnung 911 RSR Die Basis und das Rückgrat des Porsche 911 im Motorsport bilden seit 1990 die Markenpokale wo Enthusiasten Nachwuchsfahrer und gestandene Profis auf technisch gleichen seriennahen Rennwagen starten Der erste Elfer im CupEinsatz ist der Carrera 2 Cup auf Basis des Typs 964 im Carrera Cup Deutschland 1990 Dieser erste „CupElfer“ leistet 265 PS 195 kW aus einem 3 6LiterMotor und wiegt 1 120 Kilogramm Die Abgasreinigung übernimmt ein serienmäßiger MetallträgerKat der Porsche rollt mit ABS an den Start Die Markenpokale erweisen sich schnell als äußerst erfolgreiche Idee Seit 1993 findet der Porsche Mobil 1 Supercup exklusiv im Rahmen der Formel1 Weltmeisterschaft statt 2013 sind rund um die Welt 20 PorscheMarkenpokale zu sehen: der Porsche Mobil 1 Supercup die Carrera Cups und die GT3 Cup Challenges als Verbindung zum Clubsport Speziell die Carrera Cups gelten als anspruchsvolle Rennserien und exzellente Nachwuchsschulen für den GT und Prototypensport Als Rennwagen kommt seit 1998 der 911 GT3 Cup zum Einsatz Die jüngste Version auf der Basis des Typs 991 mit 460 PS 338 kW und einem Gewicht von 1 170 Kilogramm ist 2013 zunächst ausschließlich im Porsche Mobil 1 Supercup zu sehen In allen anderen Porsche Markenrennserien werden die Vorgängermodelle eingesetzt Der 911 GT3 Cup ist auch abseits der Markenpokale immer für Erfolge gut So gewann dieser Elfer zwischen 2005 und 2012 sechsmal die GTKlasse beim 24StundenRennen in Daytona Auch in den Absatzzahlen des 911 GT3 Cup der in Zuffenhausen aus denselben Produktionslinien wie alle Elfer entsteht spiegelt sich der Erfolg der Markenpokale wider: mit über 2 400 verkauften Exemplaren ist der 911 GT3 Cup der meistverkaufte Rennwagen der Welt mit Bildtext ','./de_12135_0.html'], [12179,'','1972: Front- und Heckspoiler','',' 1972: Front und Heckspoiler Die PorscheIngenieure arbeiteten stets daran das Gesamtpaket 911 noch besser zu machen Dazu zählte auch eine günstigere Aerodynamik – der im Jahr 1971 der erste Frontspoiler Rechnung trug basierend auf einem Wissenstransfer direkt aus dem Rennsport Es gab ihn im 911 S und später im 911 E Er leitete die Luft seitlich vorbei und reduzierte so den Auftrieb des Vorderwagens Die Vorteile waren ein besserer Geradeauslauf und eine leichtere Beherrschbarkeit Ein Jahr später erhielt auch der 911 T den Frontspoiler Den Heckspoiler brachte der 911 Carrera RS 2 7 – er trug den markanten „Entenbürzel“ und war mit ein Grund dass dieser Typ zu einem Kultauto wurde Der nächste Heckspoiler dem man durchaus das Attribut „epochal“ zuerkennen kann war der des 911 Turbo Groß und flach zierte er das Fahrzeug und war neben schierer Funktion zugleich ein Statement für die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit des Turbo Eine kurze technische Erklärung: Spoiler an Front und Heck unterstützen die Aerodynamik des Fahrzeugs und verbessern den Geradeauslauf die Brems und Lenkeigenschaften sowie das Kurven und Seitenwindverhalten insbesondere im Hochgeschwindigkeitsbereich Sie leiten die Luft um das Fahrzeug herum Frontspoiler und verhindern dass zu viel Luft unter das Fahrzeug gelangt was zu einem unnötigen Auftrieb und starker Verwirbelung am Fahrzeugboden führt insbesondere wenn dieser unverkleidet ist und damit verklüftet Der Heckspoiler hat die Aufgabe die das Fahrzeug umströmende Luft an der richtigen Stelle der sogenannten Abrisskante möglichst verwirbelungsfrei zu entlasten Durch die Gestaltung des Heckspoilers als Flügel in Form einer umgekehrten Flugzeugtragefläche ist es möglich den Anpressdruck auf die Hinterräder zu erhöhen und damit Abtrieb zu erzeugen Die saubere Luftumströmung des Fahrzeugs und der kontrollierte Abriss verbessern die Höchstgeschwindigkeit und senken den Kraftstoffverbrauch Die PorscheIngenieure arbeiteten stets daran das Gesamtpaket 911 noch besser zu machen Dazu zählte auch eine günstigere Aerodynamik – der im Jahr 1971 der erste Frontspoiler Rechnung trug basierend auf einem Wissenstransfer direkt aus dem Rennsport Es gab ihn im 911 S und später im 911 E Er leitete die Luft seitlich vorbei und reduzierte so den Auftrieb des Vorderwagens Die Vorteile waren ein besserer Geradeauslauf und eine leichtere Beherrschbarkeit Ein Jahr später erhielt auch der 911 T den Frontspoiler Den Heckspoiler brachte der 911 Carrera RS 2 7 – er trug den markanten „Entenbürzel“ und war mit ein Grund dass dieser Typ zu einem Kultauto wurde Der nächste Heckspoiler dem man durchaus das Attribut „epochal“ zuerkennen kann war der des 911 Turbo Groß und flach zierte er das Fahrzeug und war neben schierer Funktion zugleich ein Statement für die Leistungsfähigkeit und Geschwindigkeit des Turbo Eine kurze technische Erklärung: Spoiler an Front und Heck unterstützen die Aerodynamik des Fahrzeugs und verbessern den Geradeauslauf die Brems und Lenkeigenschaften sowie das Kurven und Seitenwindverhalten insbesondere im Hochgeschwindigkeitsbereich Sie leiten die Luft um das Fahrzeug herum Frontspoiler und verhindern dass zu viel Luft unter das Fahrzeug gelangt was zu einem unnötigen Auftrieb und starker Verwirbelung am Fahrzeugboden führt insbesondere wenn dieser unverkleidet ist und damit verklüftet Der Heckspoiler hat die Aufgabe die das Fahrzeug umströmende Luft an der richtigen Stelle der sogenannten Abrisskante möglichst verwirbelungsfrei zu entlasten Durch die Gestaltung des Heckspoilers als Flügel in Form einer umgekehrten Flugzeugtragefläche ist es möglich den Anpressdruck auf die Hinterräder zu erhöhen und damit Abtrieb zu erzeugen Die saubere Luftumströmung des Fahrzeugs und der kontrollierte Abriss verbessern die Höchstgeschwindigkeit und senken den Kraftstoffverbrauch mit Bildtext ','./de_12179_0.html'], [12146,'','1973: G-Serie ','',' 1973: GSerie Die nächste Generation Ein Dauerbrenner geht in Serie: Zehn Jahre nach der Premiere haben die PorscheIngenieure den 911 gründlich überarbeitet Das sogenannte GModell wird von 1973 bis 1989 gebaut – so lange wie keine andere ElferGeneration Besonderes Merkmal: Die markanten FaltenbalgStoßstangen – eine Innovation um den damals neuesten CrashtestBedingungen der USA gerecht zu werden Serienmäßige DreipunktSicherheitsgurte sowie Sitze mit integrierter Kopfstütze sorgen außerdem für erhöhten Insassenschutz Ein Meilenstein in der Geschichte des Elfers: 1974 präsentiert Porsche den ersten 911 Turbo mit DreiliterMotor 260 PS und auffälligem Heckspoiler Mit seiner einzigartigen Verbindung aus Luxus und Performance wird der „Turbo“ zu einem Synonym für die Marke Porsche 1977 folgt die nächste Leistungsstufe: Der 911 Turbo 3 3 erhält einen Ladeluftkühler und ist mit 300 PS Klassenbester Bei den Saugmotoren löst 1983 der 911 Carrera den SC ab und wird mit 3 2 Liter Hubraum und 231 PS zum beliebten Sammlerstück Frischluftfreunde können den Elfer ab 1982 auch als Cabriolet erwerben Mit dem 911 Carrera Speedster knüpft Porsche 1989 an einen Mythos an Die nächste Generation Ein Dauerbrenner geht in Serie: Zehn Jahre nach der Premiere haben die PorscheIngenieure den 911 gründlich überarbeitet Das sogenannte GModell wird von 1973 bis 1989 gebaut – so lange wie keine andere ElferGeneration Besonderes Merkmal: Die markanten FaltenbalgStoßstangen – eine Innovation um den damals neuesten CrashtestBedingungen der USA gerecht zu werden Serienmäßige DreipunktSicherheitsgurte sowie Sitze mit integrierter Kopfstütze sorgen außerdem für erhöhten Insassenschutz Ein Meilenstein in der Geschichte des Elfers: 1974 präsentiert Porsche den ersten 911 Turbo mit DreiliterMotor 260 PS und auffälligem Heckspoiler Mit seiner einzigartigen Verbindung aus Luxus und Performance wird der „Turbo“ zu einem Synonym für die Marke Porsche 1977 folgt die nächste Leistungsstufe: Der 911 Turbo 3 3 erhält einen Ladeluftkühler und ist mit 300 PS Klassenbester Bei den Saugmotoren löst 1983 der 911 Carrera den SC ab und wird mit 3 2 Liter Hubraum und 231 PS zum beliebten Sammlerstück Frischluftfreunde können den Elfer ab 1982 auch als Cabriolet erwerben Mit dem 911 Carrera Speedster knüpft Porsche 1989 an einen Mythos an mit Bildtext ','./de_12146_0.html'], [12129,'','1972: Der 911 Carrera RS 2.7 startet seine legendäre Karriere','Mit dem 911 Carrera RS 2.7 präsentiert Porsche 1972 einen der erfolgreichsten GT-Sportwagen der Welt – und eine der Stilikonen des Sportwagendesigns. Stichwort „Entenbürzel“, der berühmte Spoiler auf dem Motorraumdecke.',' 1972: Der 911 Carrera RS 2 7 startet seine legendäre Karriere Mit dem 911 Carrera RS 2 7 präsentiert Porsche 1972 einen der erfolgreichsten GTSportwagen der Welt – und eine der Stilikonen des Sportwagendesigns Stichwort „Entenbürzel“ der berühmte Spoiler auf dem Motorraumdecke Mit dem 911 Carrera RS 2 7 präsentiert Porsche 1972 einen der erfolgreichsten GTSportwagen der Welt – und eine der Stilikonen des Sportwagendesigns Stichwort „Entenbürzel“ der berühmte Spoiler auf dem Motorraumdecke Der RS „ZwoSieben“ ist der erste Elfer mit dem Namenszusatz „Carrera“ und zugleich der erste 911 mit unterschiedlichen Reifendimensionen an Vorder und Hinterachse Die Kundschaft ist von dem 210 PS 154 kW starken 1 075 Kilo schweren und 245 km h schnellen Porsche begeistert: War zunächst nur eine 500erSerie für die Zulassung Homologation im Motorsport geplant so verkauft Porsche letztlich über 1 500 Exemplare des Hochleistungssportlers Der RS 2 7 verpasst bei der East African Safari Rallye 1973 und 1974 nur durch „Pfennigsdefekte“ den Gesamtsieg und wird Zweiter 1974 gewinnen PorscheFahrer mit dem RS 2 7 unter anderem die Deutsche Rallyemeisterschaft Für den Einsatz auf den befestigten Rennstrecken entsteht in der Motorsportabteilung ein automobiles Juwel mit der Bezeichnung 911 Carrera 2 8 RSR Bei der „East African Safari Rallye“ gehen Vic Preston und Björn Waldegård 1978 mit zwei Porsche 911 SC an den Start der 5 000 Kilometer andauernden Tortur Nach langer Führung reicht es am Ende immerhin für Rang zwei und vier 1981 schreibt der RallyeDoppelweltmeister Walter Röhrl Geschichte als er im heckgetriebenen 911 SC 3 0 bei der Rallye San Remo dem allradgetriebenen Audi Quattro einen atemberaubenden Kampf anträgt – und den in Reichweite scheinenden Sieg kurz vor dem Ziel mit einer gebrochenen Antriebswelle verliert Ende 1983 legt Porsche die Kleinserie des 911 SC RS auf Basierend auf dem 911 SC verfügt der intern als „954“ bezeichnete Elfer über einen DreiliterSaugmotor der im Rallyetrimm 250 PS 184 kW abgibt Das Leergewicht beträgt lediglich 1 057 Kilogramm wie alle Elfer verfügt auch dieser Hecktriebler über eine hervorragende Traktion PorscheKunden gewinnen mit dem 911 SC RS auf Anhieb unter anderem die Middle East Rallyemeisterschaft 1984 1984 siegt Porsche erstmals bei der Rallye ParisDakar René Metge fährt einen 911 Carrera 4x4 Typ 953 beim härtesten Marathon der Welt auf Platz eins Dies ist der erste Sieg eines Gran Turismo bei der „Dakar“ die bisher von speziell vorbereiteten Geländefahrzeugen beherrscht wurde Der erste allradgetriebene Elfer der Geschichte wird von einem serienmäßigen 3 2LiterMotor mit reduzierter Verdichtung und 225 PS 165 kW angetrieben An Spezialitäten bietet der Typ 953 unter anderem ein voll sperrbares Zwischendifferenzial und eine Vorderachse mit doppelten Querlenkern sowie zwei Stoßdämpfern auf jeder Seite Zwei Treibstofftanks nehmen insgesamt 270 Liter Benzin auf 1985 bringt Porsche von einem ersten Probegalopp mit dem bahnbrechenden 959 bei der „Dakar“ keine Pokale aber wichtige technische Erkenntnisse mit und gewinnt im selben Jahr mit dem Allradler die PharaonenRallye in Ägypten 1986 trumpft der 959 bei ParisDakar auf Und das bei der härtesten „Dakar“ der Geschichte Von über 280 gestarteten Autos erreichen ganze 31 nach 13 800 materialmordenden Kilometern durch die Sahara das Ziel Der Sportwagen mit einem innovativen elektronisch geregelten Fahrwerk und Allradantrieb sowie einem dank RegisterDoppelturboaufladung rund 400 PS 294 kW starken Motor fährt zum triumphalen Doppelsieg: René Metge vor Jacky Ickx Sogar der als „rasende Werkstatt“ eingesetzte dritte 959 mit dem Projektleiter Roland Kussmaul am Steuer schafft es in die Top 10: Rang sechs Ein voller Erfolg also beim Härtetest für den 959 der in der Straßenversion Technikfans auf der ganzen Welt fasziniert Der RS „ZwoSieben“ ist der erste Elfer mit dem Namenszusatz „Carrera“ und zugleich der erste 911 mit unterschiedlichen Reifendimensionen an Vorder und Hinterachse Die Kundschaft ist von dem 210 PS 154 kW starken 1 075 Kilo schweren und 245 km h schnellen Porsche begeistert: War zunächst nur eine 500erSerie für die Zulassung Homologation im Motorsport geplant so verkauft Porsche letztlich über 1 500 Exemplare des Hochleistungssportlers Der RS 2 7 verpasst bei der East African Safari Rallye 1973 und 1974 nur durch „Pfennigsdefekte“ den Gesamtsieg und wird Zweiter 1974 gewinnen PorscheFahrer mit dem RS 2 7 unter anderem die Deutsche Rallyemeisterschaft Für den Einsatz auf den befestigten Rennstrecken entsteht in der Motorsportabteilung ein automobiles Juwel mit der Bezeichnung 911 Carrera 2 8 RSR Bei der „East African Safari Rallye“ gehen Vic Preston und Björn Waldegård 1978 mit zwei Porsche 911 SC an den Start der 5 000 Kilometer andauernden Tortur Nach langer Führung reicht es am Ende immerhin für Rang zwei und vier 1981 schreibt der RallyeDoppelweltmeister Walter Röhrl Geschichte als er im heckgetriebenen 911 SC 3 0 bei der Rallye San Remo dem allradgetriebenen Audi Quattro einen atemberaubenden Kampf anträgt – und den in Reichweite scheinenden Sieg kurz vor dem Ziel mit einer gebrochenen Antriebswelle verliert Ende 1983 legt Porsche die Kleinserie des 911 SC RS auf Basierend auf dem 911 SC verfügt der intern als „954“ bezeichnete Elfer über einen DreiliterSaugmotor der im Rallyetrimm 250 PS 184 kW abgibt Das Leergewicht beträgt lediglich 1 057 Kilogramm wie alle Elfer verfügt auch dieser Hecktriebler über eine hervorragende Traktion PorscheKunden gewinnen mit dem 911 SC RS auf Anhieb unter anderem die Middle East Rallyemeisterschaft 1984 1984 siegt Porsche erstmals bei der Rallye ParisDakar René Metge fährt einen 911 Carrera 4x4 Typ 953 beim härtesten Marathon der Welt auf Platz eins Dies ist der erste Sieg eines Gran Turismo bei der „Dakar“ die bisher von speziell vorbereiteten Geländefahrzeugen beherrscht wurde Der erste allradgetriebene Elfer der Geschichte wird von einem serienmäßigen 3 2LiterMotor mit reduzierter Verdichtung und 225 PS 165 kW angetrieben An Spezialitäten bietet der Typ 953 unter anderem ein voll sperrbares Zwischendifferenzial und eine Vorderachse mit doppelten Querlenkern sowie zwei Stoßdämpfern auf jeder Seite Zwei Treibstofftanks nehmen insgesamt 270 Liter Benzin auf 1985 bringt Porsche von einem ersten Probegalopp mit dem bahnbrechenden 959 bei der „Dakar“ keine Pokale aber wichtige technische Erkenntnisse mit und gewinnt im selben Jahr mit dem Allradler die PharaonenRallye in Ägypten 1986 trumpft der 959 bei ParisDakar auf Und das bei der härtesten „Dakar“ der Geschichte Von über 280 gestarteten Autos erreichen ganze 31 nach 13 800 materialmordenden Kilometern durch die Sahara das Ziel Der Sportwagen mit einem innovativen elektronisch geregelten Fahrwerk und Allradantrieb sowie einem dank RegisterDoppelturboaufladung rund 400 PS 294 kW starken Motor fährt zum triumphalen Doppelsieg: René Metge vor Jacky Ickx Sogar der als „rasende Werkstatt“ eingesetzte dritte 959 mit dem Projektleiter Roland Kussmaul am Steuer schafft es in die Top 10: Rang sechs Ein voller Erfolg also beim Härtetest für den 959 der in der Straßenversion Technikfans auf der ganzen Welt fasziniert mit Bildtext ','./de_12129_0.html'], [12255,'','Porsche Presse-Datenbank','Wenn Sie mit der Pressemappe arbeiten und zugleich online sind, können Sie sich direkt mit unserer Porsche Presse-Datenbank verbinden lassen.
Pressedatenbank',' Porsche PresseDatenbank Wenn Sie mit der Pressemappe arbeiten und zugleich online sind können Sie sich direkt mit unserer Porsche PresseDatenbank verbinden lassen https: presse porsche de prod presse pag PressResources nsf Pressedatenbank Wenn Sie mit der Pressemappe arbeiten und zugleich online sind können Sie sich direkt mit unserer Porsche PresseDatenbank verbinden lassen Pressedatenbank mit Bildtext ','./de_12255_0.html'], [12132,'','1978: „Moby Dick“: Mit Mischkühlung 366 km/h schnell ','Der extremste Elfer ist der Porsche 935/78 „Moby Dick“ aus dem Jahr 1978. Schon äußerlich unterscheidet er sich mit der deutlich niedrigeren Karosserie und seinem mächtigen Langheck von den Vorgängern. Der „Moby Dick“ ist auf Höchstgeschwindigkeit getrimmt. In Le Mans wird eine Topspeed von 366 km/h gemessen.',' 1978: „Moby Dick“: Mit Mischkühlung 366 km h schnell Der extremste Elfer ist der Porsche 935 78 „Moby Dick“ aus dem Jahr 1978 Schon äußerlich unterscheidet er sich mit der deutlich niedrigeren Karosserie und seinem mächtigen Langheck von den Vorgängern Der „Moby Dick“ ist auf Höchstgeschwindigkeit getrimmt In Le Mans wird eine Topspeed von 366 km h gemessen Der extremste Elfer ist der Porsche 935 78 „Moby Dick“ aus dem Jahr 1978 Schon äußerlich unterscheidet er sich mit der deutlich niedrigeren Karosserie und seinem mächtigen Langheck von den Vorgängern Der „Moby Dick“ ist auf Höchstgeschwindigkeit getrimmt In Le Mans wird eine Topspeed von 366 km h gemessen Erstmals in der Geschichte des 911 erhält der jetzt 3 2 Liter große Doppelturbomotor wassergekühlte Zylinderköpfe in denen pro Zylinder vier Ventile angeordnet sind Die Zylinder bleiben luftgekühlt Das Triebwerk leistet ca 845 PS 621 kW Auch im Jahr 1978 verteidigt Porsche die MarkenWeltmeisterschaft Ein Jahr später gewinnt der 935 „K3“ eines Kundenteams in Le Mans – für lange Zeit wird dies der einzige Gesamtsieg eines Rennwagens auf der Basis eines straßenzugelassenen Sportwagens bleiben Auch die Plätze zwei und drei gehen an Porsche 935 auf dem vierten Rang kommt ein 934 in das Ziel 1979 und 1980 gewinnt Porsche vor allem dank der einzigartig engen Kooperation mit Kundenteams erneut die MarkenWeltmeisterschaft In denselben Jahren sichern sich PorscheKunden die wichtigen IMSA und TransAmMeisterschaften in den USA Auch die FIAFahrerWeltmeisterschaften für die Langstrecke 1980 und 1981 gehen an 935Piloten Der 935 steht bei zahlreichen Rennen als Rekordsieger in den Annalen Allein in Sebring bleibt der Produktionsrennwagen von 1978 bis 1982 ungeschlagen und siegt 1984 noch einmal In Daytona holt der extremste aller Elfer von 1978 bis 1983 den Gesamtsieg in ununterbrochener Folge Während der 935 in der „SilhouetteFormel“ Erfolge sammelt demonstrieren auch serienmäßige 911 die Sportlichkeit des Klassikers aus StuttgartZuffenhausen Auf der NürburgringNordschleife fahren Fritz Müller und Herbert Hechler gemeinsam mit KarlHeinz Quirin im 911 Carrera RS 1976 zum ersten PorscheSieg bei den 24 Stunden Nürburgring Müller und Hechler schaffen mit weiteren Siegen im Elfer 1977 und 1978 den ersten Hattrick eines Herstellers in der Geschichte dieses womöglich härtesten Langstreckenrennens der Welt Bis zur Mitte der Achtzigerjahre ist der 935 in Kundenhand noch im Einsatz Im Rampenlicht steht allerdings inzwischen ein anderer Porsche der nicht auf dem Elfer basiert: Als die Fédération Internationale de l‘Automobile FIA für das Jahr 1982 neue Regeln für Sportwagen und Prototypen formuliert ist Porsche mit dem 956 C bestens vorbereitet Der revolutionäre „Groundeffect“Prototyp avanciert zum Dauersieger In der Formel 1 treibt der von Porsche entwickelte und gebaute „TAG Turbo“Motor einen McLaren zu den Weltmeistertiteln 1984 bis 1986 Ende der Achtzigerjahre wendet sich Porsche dem Formelsport in den USA zu während der 962 C und der 962 IMSA weiter Erfolge sammeln Auf der Basis des 911 entstehen immer wieder konkurrenzfähige Kleinserien z B 911 SC RS s o und Versuchsträger für den Motorsport Der allradgetriebene 961 gewinnt 1986 bei seinem ersten Start die IMSA GTXKlasse in Le Mans und kommt auf dem vielbeachteten siebten Gesamtrang in das Ziel Hinter der Typenbezeichnung verbirgt sich die 640 PS 471 kW starke Rennversion des 959 dessen zukunftsweisende Technologie hier einen Dauertest von kaum zu überbietender Härte besteht 1987 kehrt das Werksteam mit dem 961 nach Le Mans zurück sein DoppelturboSechszylinder gibt nun 680 PS 499 kW ab Der Einsatz endet mit einem Unfall der Fahrer bleibt unverletzt Erstmals in der Geschichte des 911 erhält der jetzt 3 2 Liter große Doppelturbomotor wassergekühlte Zylinderköpfe in denen pro Zylinder vier Ventile angeordnet sind Die Zylinder bleiben luftgekühlt Das Triebwerk leistet ca 845 PS 621 kW Auch im Jahr 1978 verteidigt Porsche die MarkenWeltmeisterschaft Ein Jahr später gewinnt der 935 „K3“ eines Kundenteams in Le Mans – für lange Zeit wird dies der einzige Gesamtsieg eines Rennwagens auf der Basis eines straßenzugelassenen Sportwagens bleiben Auch die Plätze zwei und drei gehen an Porsche 935 auf dem vierten Rang kommt ein 934 in das Ziel 1979 und 1980 gewinnt Porsche vor allem dank der einzigartig engen Kooperation mit Kundenteams erneut die MarkenWeltmeisterschaft In denselben Jahren sichern sich PorscheKunden die wichtigen IMSA und TransAmMeisterschaften in den USA Auch die FIAFahrerWeltmeisterschaften für die Langstrecke 1980 und 1981 gehen an 935Piloten Der 935 steht bei zahlreichen Rennen als Rekordsieger in den Annalen Allein in Sebring bleibt der Produktionsrennwagen von 1978 bis 1982 ungeschlagen und siegt 1984 noch einmal In Daytona holt der extremste aller Elfer von 1978 bis 1983 den Gesamtsieg in ununterbrochener Folge Während der 935 in der „SilhouetteFormel“ Erfolge sammelt demonstrieren auch serienmäßige 911 die Sportlichkeit des Klassikers aus StuttgartZuffenhausen Auf der NürburgringNordschleife fahren Fritz Müller und Herbert Hechler gemeinsam mit KarlHeinz Quirin im 911 Carrera RS 1976 zum ersten PorscheSieg bei den 24 Stunden Nürburgring Müller und Hechler schaffen mit weiteren Siegen im Elfer 1977 und 1978 den ersten Hattrick eines Herstellers in der Geschichte dieses womöglich härtesten Langstreckenrennens der Welt Bis zur Mitte der Achtzigerjahre ist der 935 in Kundenhand noch im Einsatz Im Rampenlicht steht allerdings inzwischen ein anderer Porsche der nicht auf dem Elfer basiert: Als die Fédération Internationale de l‘Automobile FIA für das Jahr 1982 neue Regeln für Sportwagen und Prototypen formuliert ist Porsche mit dem 956 C bestens vorbereitet Der revolutionäre „Groundeffect“Prototyp avanciert zum Dauersieger In der Formel 1 treibt der von Porsche entwickelte und gebaute „TAG Turbo“Motor einen McLaren zu den Weltmeistertiteln 1984 bis 1986 Ende der Achtzigerjahre wendet sich Porsche dem Formelsport in den USA zu während der 962 C und der 962 IMSA weiter Erfolge sammeln Auf der Basis des 911 entstehen immer wieder konkurrenzfähige Kleinserien z B 911 SC RS s o und Versuchsträger für den Motorsport Der allradgetriebene 961 gewinnt 1986 bei seinem ersten Start die IMSA GTXKlasse in Le Mans und kommt auf dem vielbeachteten siebten Gesamtrang in das Ziel Hinter der Typenbezeichnung verbirgt sich die 640 PS 471 kW starke Rennversion des 959 dessen zukunftsweisende Technologie hier einen Dauertest von kaum zu überbietender Härte besteht 1987 kehrt das Werksteam mit dem 961 nach Le Mans zurück sein DoppelturboSechszylinder gibt nun 680 PS 499 kW ab Der Einsatz endet mit einem Unfall der Fahrer bleibt unverletzt mit Bildtext ','./de_12132_0.html'], [12130,'','Triumphe auf der Rundstrecke: Der Siegeszug des 911 in den GT-Kategorien','Noch deutlicher als im Rallyesport dominiert der 911 allerdings auf der Rundstrecke, wo zunächst noch Mittelmotor-Rennwagen wie der 904 Carrera GTS, der 906 Carrera 6, der 908 und der legendäre 917 Gesamtsiege und Titel erringen, während der Elfer seine Erfolgsfahrt in den GT-Kategorien (Gran Turismo, Grand Touring) aufnimmt.',' Triumphe auf der Rundstrecke: Der Siegeszug des 911 in den GTKategorien Noch deutlicher als im Rallyesport dominiert der 911 allerdings auf der Rundstrecke wo zunächst noch MittelmotorRennwagen wie der 904 Carrera GTS der 906 Carrera 6 der 908 und der legendäre 917 Gesamtsiege und Titel erringen während der Elfer seine Erfolgsfahrt in den GTKategorien Gran Turismo Grand Touring aufnimmt Noch deutlicher als im Rallyesport dominiert der 911 allerdings auf der Rundstrecke wo zunächst noch MittelmotorRennwagen wie der 904 Carrera GTS der 906 Carrera 6 der 908 und der legendäre 917 Gesamtsiege und Titel erringen während der Elfer seine Erfolgsfahrt in den GTKategorien Gran Turismo Grand Touring aufnimmt Schon 1966 gelingen PorscheKunden erste international bedeutende Erfolge mit dem 911 S darunter ein Sieg in der ZweiliterKlasse beim 24StundenRennen in Daytona durch Jack Ryan und Art Benker sowie der erste Klassensieg in Le Mans durch „Franc“ und Jean Kerguen 1967 sammeln Kunden 13 nationale Titel in den seriennahen Kategorien darunter erstmals eine Meisterschaft in der bedeutenden USamerikanischen TransAm wo auch 1968 und 1969 die Champions im Elfer sitzen Der 911 gewinnt seine Klasse in Daytona Sebring Spa bei der Targa Florio und auf dem Nürburgring Der erste Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Spa ist bereits 1967 fällig 1968 und 1969 machen PorscheTeams den Hattrick perfekt Für den Werkseinsatz und den Kundensport legt Porsche 1967 die Kleinserie 911 R auf Der Prototyp verfügt über einen Carrera 6Motor mit 210 PS – reichlich Leistung für ein Gewicht von lediglich 830 Kilogramm Vic Elford Hans Herrmann und Jochen Neerpasch gewinnen mit dem Neuen auf Anhieb den „Marathon de la Route“ ein 84StundenRennen auf dem Nürburgring – auch das neue halbautomatische „Sportomatic“Getriebe übersteht die Tortur klaglos Der Wagen erzielt in Monza im November etliche GeschwindigkeitsWeltrekorde 1970 baut die Rennabteilung für den Werksfahrer Gérard Larrousse den leichtesten Elfer der je eine Straßenzulassung erhielt: der 911 ST für die Tour de France bringt ganze 789 Kilogramm auf die Waage Der Sage nach hatte Larrousse den Mechanikern für jedes Kilo unterhalb der 800erGrenze eine Kiste Champagner versprochen Larrousse wird Dritter – geschlagen nur von zwei MatraPrototypen Bis 1972 bleiben die Porsche 911 S 911 R und 911 T die Rennwagen die es zu schlagen gilt Der 911 S 2 3 von 1971 leistete 240 PS ein Jahr später lieferte ein auf 2 5 Liter vergrößerter Boxer schon 270 Pferdestärken Die Zahl der Siege und Titel ist kaum überschaubar herausragend der Gewinn des GT Europapokals 1971 1972 und 1973 Auf der Basis des RS 2 7 baut Porsche Motorsport unter anderem für die MarkenWeltmeisterschaft 1972 den 911 Carrera RSR 2 8 – seither unter Liebhabern einer der am meisten bewunderten Elfer Der RSR 2 8 wiegt lediglich 890 Kilogramm sein um hundert Kubikzentimeter aufgebohrter Sechszylinder leistet aber rund 300 PS 221 kW – das sind 90 MehrPS im Vergleich zum RS 2 7 Das Fahrwerk entspricht im Wesentlichen dem Vorgänger wobei die Bremsanlage nochmals verstärkt ist Bereits der erste Einsatz des 911 Carrera RSR 2 8 bei den 24 Stunden von Daytona 1973 wird zum Triumph als Peter Gregg und Hurley Haywood den Gesamtsieg gegen weit stärkere GT und Prototypen erzielen Auch den zweiten großen USKlassiker das 12StundenRennen in Sebring gewinnen Gregg und Haywood im RSR diesmal verstärkt durch Dave Helmick In Le Mans verpasst ein RSR des Werks hinter drei Prototypen nur knapp das Podium Herausragend ist ebenfalls der Sieg bei der letzten Targa Florio im Jahr 1973 als Herbert Müller und Gijs van Lennep im RSR diesen zur MarkenWM zählenden Lauf als Schnellste absolvieren – und Porsche den elften Gesamtsieg sichern Für die Saison 1974 folgt mit dem Carrera RSR 3 0 eine noch stärkere Variante für die Rennstrecke mit einem 2 994 ccm großen Motor der 330 PS 243 kW abgibt Exklusiv für den Renneinsatz konzipiert zeichnet sich der RSR 3 0 durch einen großen Heckflügel und sehr breite Kotflügel aus Porsche gewinnt überlegen die GTEuropameisterschaft und so gut wie alle bedeutenden GTChampionate dieses Jahres Federführend für die Entwicklung der Elfer im Renntrimm ist Ingenieur Norbert Singer der später unter anderem für die legendären 935 sowie die 956 962C verantwortlich zeichnen wird Die Renn und Rallyemotoren verantwortet Hans Mezger der Vater des ElferMotors Im FIA GT Europapokal 1974 gehen die ersten acht Plätze an Porsche Kunden gewinnen mit dem Elfer auch die IMSA und die TransAmMeisterschaft in den USA Ein Jahr später belegen Carrera RSR die gesamten TopTen der GTEuropameisterschaft Kundenteams holen etliche nationale Championate Noch während der RSR mit Saugmotoren von Erfolg zu Erfolg fährt arbeitet Porsche mit Hochdruck an einem TurboTriebwerk das den Elfer in den TopKategorien künftiger Meisterschaften gesamtsiegfähig machen soll Porsche hat 1972 und 1973 bereits Erfahrung mit dem aufgeladenen 12ZylinderMotor des 917 gemacht der als 917 30 bis zu 1 400 PS 1 029 kW leistet und die CanAmRennserie beherrscht Schon 1966 gelingen PorscheKunden erste international bedeutende Erfolge mit dem 911 S darunter ein Sieg in der ZweiliterKlasse beim 24StundenRennen in Daytona durch Jack Ryan und Art Benker sowie der erste Klassensieg in Le Mans durch „Franc“ und Jean Kerguen 1967 sammeln Kunden 13 nationale Titel in den seriennahen Kategorien darunter erstmals eine Meisterschaft in der bedeutenden USamerikanischen TransAm wo auch 1968 und 1969 die Champions im Elfer sitzen Der 911 gewinnt seine Klasse in Daytona Sebring Spa bei der Targa Florio und auf dem Nürburgring Der erste Gesamtsieg bei den 24 Stunden von Spa ist bereits 1967 fällig 1968 und 1969 machen PorscheTeams den Hattrick perfekt Für den Werkseinsatz und den Kundensport legt Porsche 1967 die Kleinserie 911 R auf Der Prototyp verfügt über einen Carrera 6Motor mit 210 PS – reichlich Leistung für ein Gewicht von lediglich 830 Kilogramm Vic Elford Hans Herrmann und Jochen Neerpasch gewinnen mit dem Neuen auf Anhieb den „Marathon de la Route“ ein 84StundenRennen auf dem Nürburgring – auch das neue halbautomatische „Sportomatic“Getriebe übersteht die Tortur klaglos Der Wagen erzielt in Monza im November etliche GeschwindigkeitsWeltrekorde 1970 baut die Rennabteilung für den Werksfahrer Gérard Larrousse den leichtesten Elfer der je eine Straßenzulassung erhielt: der 911 ST für die Tour de France bringt ganze 789 Kilogramm auf die Waage Der Sage nach hatte Larrousse den Mechanikern für jedes Kilo unterhalb der 800erGrenze eine Kiste Champagner versprochen Larrousse wird Dritter – geschlagen nur von zwei MatraPrototypen Bis 1972 bleiben die Porsche 911 S 911 R und 911 T die Rennwagen die es zu schlagen gilt Der 911 S 2 3 von 1971 leistete 240 PS ein Jahr später lieferte ein auf 2 5 Liter vergrößerter Boxer schon 270 Pferdestärken Die Zahl der Siege und Titel ist kaum überschaubar herausragend der Gewinn des GT Europapokals 1971 1972 und 1973 Auf der Basis des RS 2 7 baut Porsche Motorsport unter anderem für die MarkenWeltmeisterschaft 1972 den 911 Carrera RSR 2 8 – seither unter Liebhabern einer der am meisten bewunderten Elfer Der RSR 2 8 wiegt lediglich 890 Kilogramm sein um hundert Kubikzentimeter aufgebohrter Sechszylinder leistet aber rund 300 PS 221 kW – das sind 90 MehrPS im Vergleich zum RS 2 7 Das Fahrwerk entspricht im Wesentlichen dem Vorgänger wobei die Bremsanlage nochmals verstärkt ist Bereits der erste Einsatz des 911 Carrera RSR 2 8 bei den 24 Stunden von Daytona 1973 wird zum Triumph als Peter Gregg und Hurley Haywood den Gesamtsieg gegen weit stärkere GT und Prototypen erzielen Auch den zweiten großen USKlassiker das 12StundenRennen in Sebring gewinnen Gregg und Haywood im RSR diesmal verstärkt durch Dave Helmick In Le Mans verpasst ein RSR des Werks hinter drei Prototypen nur knapp das Podium Herausragend ist ebenfalls der Sieg bei der letzten Targa Florio im Jahr 1973 als Herbert Müller und Gijs van Lennep im RSR diesen zur MarkenWM zählenden Lauf als Schnellste absolvieren – und Porsche den elften Gesamtsieg sichern Für die Saison 1974 folgt mit dem Carrera RSR 3 0 eine noch stärkere Variante für die Rennstrecke mit einem 2 994 ccm großen Motor der 330 PS 243 kW abgibt Exklusiv für den Renneinsatz konzipiert zeichnet sich der RSR 3 0 durch einen großen Heckflügel und sehr breite Kotflügel aus Porsche gewinnt überlegen die GTEuropameisterschaft und so gut wie alle bedeutenden GTChampionate dieses Jahres Federführend für die Entwicklung der Elfer im Renntrimm ist Ingenieur Norbert Singer der später unter anderem für die legendären 935 sowie die 956 962C verantwortlich zeichnen wird Die Renn und Rallyemotoren verantwortet Hans Mezger der Vater des ElferMotors Im FIA GT Europapokal 1974 gehen die ersten acht Plätze an Porsche Kunden gewinnen mit dem Elfer auch die IMSA und die TransAmMeisterschaft in den USA Ein Jahr später belegen Carrera RSR die gesamten TopTen der GTEuropameisterschaft Kundenteams holen etliche nationale Championate Noch während der RSR mit Saugmotoren von Erfolg zu Erfolg fährt arbeitet Porsche mit Hochdruck an einem TurboTriebwerk das den Elfer in den TopKategorien künftiger Meisterschaften gesamtsiegfähig machen soll Porsche hat 1972 und 1973 bereits Erfahrung mit dem aufgeladenen 12ZylinderMotor des 917 gemacht der als 917 30 bis zu 1 400 PS 1 029 kW leistet und die CanAmRennserie beherrscht mit Bildtext ','./de_12130_0.html'], [12097,'','Familienbande: Der 911 und seine Brüder','',' Familienbande: Der 911 und seine Brüder Auch für die weiteren Baureihen der Marke Porsche ist der 911 ein Leitbild und Leuchtfeuer 50 Jahre Erfolg haben das Original längst zum genetischen Vorbild gemacht Etwas 911 steckt in jedem Porsche An der Ikone orientieren sich ausnahmslos alle Baureihen und Modelle von Porsche in Design und Technik in Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Äußerlich erkennbar ist die Abstammung an eindeutigen Designmerkmalen mit hohem Wiedererkennungswert im Innenleben sind es effiziente technische Lösungen für die der Elfer Vorreiter war Und natürlich das sportliche Fahrerlebnis die außergewöhnliche Bandbreite zwischen bester Rennstrecken und hoher Alltagstauglichkeit die in jedem Porsche anders zu finden und dennoch immer authentisch für die Marke ist Eine der weltweit einzigartigen Besonderheiten des 911 ist die Beständigkeit mit der er die Markenwerte von Porsche vorlebt: Nicht provokante Aggressivität sondern sportliche Fairness auf der Rundstrecke wie im Alltagsverkehr Ein Renommee das ihm eine breite gesellschaftliche Akzeptanz eingebracht hat Porsche achtet bei jedem neuen Produkt mit großer Sorgfalt darauf diese Akzeptanz zu übernehmen Das Ergebnis sind Fahrzeuge die in ihren Märkten Einzelstellungen einnehmen und die Idee Porsche weitertragen Unverkennbar stand der 911 Pate für das Design jedes Porsche im heutigen Modellprogramm Ein gemeinsames Detail sind zum Beispiel die flachen Frontpartien aller PorscheModelle bei der die Kotflügel immer höher als die Haube sind Statt eines Kühlergrills gibt es Lufteinlässe Die muskulöse Kotflügelausprägung mit der „Coke Bottle Line“ in der Draufsicht ist allen Modellen ebenfalls genauso gemein wie die Vförmig zusammenlaufenden Fugen im Front und Heckbereich oder die Heckleuchtengrafik die die Form der Heckkotflügel unterstreicht Die Art und Weise wie die Oberflächen gestaltet werden das Wechselspiel zwischen konkaven und konvexen Flächen für die Porsche bekannt ist und was auch eines der charakteristischen Erkennungsmerkmale eines Porsche ist werden bei jedem Fahrzeug individuell entwickelt und oft bis an den Rand der technischen Machbarkeit getrieben Ohne irgendwelche kurzlebigen modischen DesignFeatures bemühen zu müssen berührt das Design der PorscheFahrzeuge den Betrachter bereits im ersten Moment des Blickkontaktes auf eine hoch emotionale aber vollkommen eigenständige Art und Weise: Autos die man unbedingt von Hand waschen will obwohl sie bereits sauber sind nur um die Form intensiv erleben zu können Die technischen Gene: Fit für Motorsport und Alltag Ebenso einzigartig sind die technischen Gene des 911 die sich in allen anderen PorscheFahrzeugen wiederfinden In den 50 Jahren seiner Entwicklung hat der Elfer wie kein zweiter Sportwagen auf der Welt seine extreme Bandbreite zwischen Rundstreckentauglichkeit einerseits und zuverlässiger Alltagstauglichkeit andererseits kultiviert Immer blieb er Vorbild in seiner Effizienz und etablierte technische Lösungen auf dem Markt die sich langfristig durchsetzten Das prominenteste technische 911Erbe tragen Boxster und Cayman vor der Hinterachse: Den Boxermotor mit sechs Zylindern der optimalen Massenausgleich und damit Laufruhe mit unübertroffen niedrigem Schwerpunkt kombiniert Die Zweisitzer haben zwei eigenständig entwickelte Motoren mit individuellen Hubräumen Leistungen und Abstimmungen Doch das Konzept stammt vom 911: Variable Steuerzeiten und umschaltbarer Ventilhub – genannt VarioCam Plus sowie BenzinDirekteinspritzung sind die Grundbausteine Der jüngste Technologietransfer addierte die Bordnetzrekuperation das kennfeldgesteuerte KühlwasserThermomanagement und die AutoStartStoppFunktion hinzu Die Anordnung als Mittelmotor geht sogar auf die Ursprünge der Marke zurück: Der Urahn aller Porsche Sportwagen der Porsche Nr 1 von 1948 war ein Zweisitzer mit dem Boxermotor vor der Hinterachse Nicht nur der Motor auch Getriebe und Fahrwerkskomponenten von Boxster und Cayman sind enge Ableitungen aus dem aktuellen 911 Das optionale SiebengangDoppelkupplungsgetriebe PDK ist weitestgehend gleich – bis auf die andere Drehrichtung versteht sich Damit erlauben der Roadster und das Sportcoupé jetzt auch das „Segeln“ also Kraftstoff sparendes antriebsloses Rollen mit Leerlaufdrehzahl des Motors Selbst die Karosserie ist bei allen Unterschieden zwischen den MittelmotorZweisitzern und dem viersitzigen 911 Carrera mit Heckmotor ein technisches Meisterstück das vom aktuellen Elfer profitiert hat: Die Leichtbaukarosserie des Cayman besteht zu 44 Prozent aus Aluminium Das Konzept welcher Werkstoff an welcher Stelle optimal eingesetzt wird stammt aus der Entwicklung der aktuellen 911 CarreraGeneration Intelligenter Leichtbau ist von jeher eine der Kerneigenschaften des 911 – und jedes Porsche Dieses Prinzip versetzt den 911 seit 50 Jahren in die Lage mit weniger Motorleistung schneller als weitaus stärkere Wettbewerber zu sein Komponenten und Konzepte: Der 911 setzt viele Zeichen Der 911 ist darüber hinaus für alle PorscheFahrzeuge Pate für Konzepte und Komponenten Statt auf kurzfristige Effekte setzt Porsche auf langfristige Technologien – wenn sie dazu reif sind So arbeitet kein zweiter Automobilhersteller so langfristig und so konsequent mit der Aufladung durch Abgasturbolader Wer in den 1970er und 1980er Jahren Turbo sagte meinte den Porsche 911 Turbo Daraus entstand ein Musterbeispiel für Downsizing im Motorenbau der 2 8 Liter des Porsche 959 Heute gilt die Abgasaufladung als Königsweg zur Gewichtseinsparung und Verbrauchsverringerung Das Beispiel zeigt auch dass Effizienzverbesserungen bei Porsche immer auch Performanceverbesserungen sind So treiben Turbomotoren mit dem Knowhow aus dem 911 die Spitzenmodelle von Cayenne und Panamera an und setzen in den jeweiligen Marktsegmenten Maßstäbe Was dem 911 eine 50jährige Erfolgsgeschichte bescherte setzen die anderen Porsche Modellreihen parallel und auf eigenständige Weise fort Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Innovation und Nutzwert sind Eigenschaften die der Cayenne in das SUV Segment getragen hat und der Panamera in die Klasse der Gran Turismo Wie der 911 bieten sie die richtige Lösung zum richtigen Zeitpunkt So war der Cayenne S Hybrid nicht das erste Hybridfahrzeug in diesem Segment der Porsche mit den zwei Motoren ist bis heute aber bei Weitem das meistverkaufte Design Profil und Silhouette sichern dem Panamera eine Einzelstellung in seinem Marktsegment Konzipiert als viertüriger ReiseSportwagen vereint er viele Talente auf Porschetypische Weise: Sportliche Fahrdynamik einen großzügigen variablen Innenraum und dazu den souveränen Fahrkomfort eines typischen Gran Turismo Und noch etwas haben alle Porsche vom 911 übernommen: die klare gewachsene Ergonomie eines Sportwagens; ein PorscheFahrer findet sich in jedem Modell jeder Baureihe sofort und instinktiv zurecht Das garantiert beste Voraussetzungen für das Fahrerlebnis Porsche so individuell ausgeprägt es die verschiedenen Modellreihen auch bieten Mit einer gemeinsamen Besonderheit die von jeher ein Markenzeichen von Porsche ist: Das Zündschloss ist immer links von der Lenksäule Auch dieses Detail findet sich in jedem Porsche wieder Auch für die weiteren Baureihen der Marke Porsche ist der 911 ein Leitbild und Leuchtfeuer 50 Jahre Erfolg haben das Original längst zum genetischen Vorbild gemacht Etwas 911 steckt in jedem Porsche An der Ikone orientieren sich ausnahmslos alle Baureihen und Modelle von Porsche in Design und Technik in Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Äußerlich erkennbar ist die Abstammung an eindeutigen Designmerkmalen mit hohem Wiedererkennungswert im Innenleben sind es effiziente technische Lösungen für die der Elfer Vorreiter war Und natürlich das sportliche Fahrerlebnis die außergewöhnliche Bandbreite zwischen bester Rennstrecken und hoher Alltagstauglichkeit die in jedem Porsche anders zu finden und dennoch immer authentisch für die Marke ist Eine der weltweit einzigartigen Besonderheiten des 911 ist die Beständigkeit mit der er die Markenwerte von Porsche vorlebt: Nicht provokante Aggressivität sondern sportliche Fairness auf der Rundstrecke wie im Alltagsverkehr Ein Renommee das ihm eine breite gesellschaftliche Akzeptanz eingebracht hat Porsche achtet bei jedem neuen Produkt mit großer Sorgfalt darauf diese Akzeptanz zu übernehmen Das Ergebnis sind Fahrzeuge die in ihren Märkten Einzelstellungen einnehmen und die Idee Porsche weitertragen Unverkennbar stand der 911 Pate für das Design jedes Porsche im heutigen Modellprogramm Ein gemeinsames Detail sind zum Beispiel die flachen Frontpartien aller PorscheModelle bei der die Kotflügel immer höher als die Haube sind Statt eines Kühlergrills gibt es Lufteinlässe Die muskulöse Kotflügelausprägung mit der „Coke Bottle Line“ in der Draufsicht ist allen Modellen ebenfalls genauso gemein wie die Vförmig zusammenlaufenden Fugen im Front und Heckbereich oder die Heckleuchtengrafik die die Form der Heckkotflügel unterstreicht Die Art und Weise wie die Oberflächen gestaltet werden das Wechselspiel zwischen konkaven und konvexen Flächen für die Porsche bekannt ist und was auch eines der charakteristischen Erkennungsmerkmale eines Porsche ist werden bei jedem Fahrzeug individuell entwickelt und oft bis an den Rand der technischen Machbarkeit getrieben Ohne irgendwelche kurzlebigen modischen DesignFeatures bemühen zu müssen berührt das Design der PorscheFahrzeuge den Betrachter bereits im ersten Moment des Blickkontaktes auf eine hoch emotionale aber vollkommen eigenständige Art und Weise: Autos die man unbedingt von Hand waschen will obwohl sie bereits sauber sind nur um die Form intensiv erleben zu können Die technischen Gene: Fit für Motorsport und Alltag Ebenso einzigartig sind die technischen Gene des 911 die sich in allen anderen PorscheFahrzeugen wiederfinden In den 50 Jahren seiner Entwicklung hat der Elfer wie kein zweiter Sportwagen auf der Welt seine extreme Bandbreite zwischen Rundstreckentauglichkeit einerseits und zuverlässiger Alltagstauglichkeit andererseits kultiviert Immer blieb er Vorbild in seiner Effizienz und etablierte technische Lösungen auf dem Markt die sich langfristig durchsetzten Das prominenteste technische 911Erbe tragen Boxster und Cayman vor der Hinterachse: Den Boxermotor mit sechs Zylindern der optimalen Massenausgleich und damit Laufruhe mit unübertroffen niedrigem Schwerpunkt kombiniert Die Zweisitzer haben zwei eigenständig entwickelte Motoren mit individuellen Hubräumen Leistungen und Abstimmungen Doch das Konzept stammt vom 911: Variable Steuerzeiten und umschaltbarer Ventilhub – genannt VarioCam Plus sowie BenzinDirekteinspritzung sind die Grundbausteine Der jüngste Technologietransfer addierte die Bordnetzrekuperation das kennfeldgesteuerte KühlwasserThermomanagement und die AutoStartStoppFunktion hinzu Die Anordnung als Mittelmotor geht sogar auf die Ursprünge der Marke zurück: Der Urahn aller Porsche Sportwagen der Porsche Nr 1 von 1948 war ein Zweisitzer mit dem Boxermotor vor der Hinterachse Nicht nur der Motor auch Getriebe und Fahrwerkskomponenten von Boxster und Cayman sind enge Ableitungen aus dem aktuellen 911 Das optionale SiebengangDoppelkupplungsgetriebe PDK ist weitestgehend gleich – bis auf die andere Drehrichtung versteht sich Damit erlauben der Roadster und das Sportcoupé jetzt auch das „Segeln“ also Kraftstoff sparendes antriebsloses Rollen mit Leerlaufdrehzahl des Motors Selbst die Karosserie ist bei allen Unterschieden zwischen den MittelmotorZweisitzern und dem viersitzigen 911 Carrera mit Heckmotor ein technisches Meisterstück das vom aktuellen Elfer profitiert hat: Die Leichtbaukarosserie des Cayman besteht zu 44 Prozent aus Aluminium Das Konzept welcher Werkstoff an welcher Stelle optimal eingesetzt wird stammt aus der Entwicklung der aktuellen 911 CarreraGeneration Intelligenter Leichtbau ist von jeher eine der Kerneigenschaften des 911 – und jedes Porsche Dieses Prinzip versetzt den 911 seit 50 Jahren in die Lage mit weniger Motorleistung schneller als weitaus stärkere Wettbewerber zu sein Komponenten und Konzepte: Der 911 setzt viele Zeichen Der 911 ist darüber hinaus für alle PorscheFahrzeuge Pate für Konzepte und Komponenten Statt auf kurzfristige Effekte setzt Porsche auf langfristige Technologien – wenn sie dazu reif sind So arbeitet kein zweiter Automobilhersteller so langfristig und so konsequent mit der Aufladung durch Abgasturbolader Wer in den 1970er und 1980er Jahren Turbo sagte meinte den Porsche 911 Turbo Daraus entstand ein Musterbeispiel für Downsizing im Motorenbau der 2 8 Liter des Porsche 959 Heute gilt die Abgasaufladung als Königsweg zur Gewichtseinsparung und Verbrauchsverringerung Das Beispiel zeigt auch dass Effizienzverbesserungen bei Porsche immer auch Performanceverbesserungen sind So treiben Turbomotoren mit dem Knowhow aus dem 911 die Spitzenmodelle von Cayenne und Panamera an und setzen in den jeweiligen Marktsegmenten Maßstäbe Was dem 911 eine 50jährige Erfolgsgeschichte bescherte setzen die anderen Porsche Modellreihen parallel und auf eigenständige Weise fort Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit Innovation und Nutzwert sind Eigenschaften die der Cayenne in das SUV Segment getragen hat und der Panamera in die Klasse der Gran Turismo Wie der 911 bieten sie die richtige Lösung zum richtigen Zeitpunkt So war der Cayenne S Hybrid nicht das erste Hybridfahrzeug in diesem Segment der Porsche mit den zwei Motoren ist bis heute aber bei Weitem das meistverkaufte Design Profil und Silhouette sichern dem Panamera eine Einzelstellung in seinem Marktsegment Konzipiert als viertüriger ReiseSportwagen vereint er viele Talente auf Porschetypische Weise: Sportliche Fahrdynamik einen großzügigen variablen Innenraum und dazu den souveränen Fahrkomfort eines typischen Gran Turismo Und noch etwas haben alle Porsche vom 911 übernommen: die klare gewachsene Ergonomie eines Sportwagens; ein PorscheFahrer findet sich in jedem Modell jeder Baureihe sofort und instinktiv zurecht Das garantiert beste Voraussetzungen für das Fahrerlebnis Porsche so individuell ausgeprägt es die verschiedenen Modellreihen auch bieten Mit einer gemeinsamen Besonderheit die von jeher ein Markenzeichen von Porsche ist: Das Zündschloss ist immer links von der Lenksäule Auch dieses Detail findet sich in jedem Porsche wieder mit Bildtext ','./de_12097_0.html'], [1314,'Kontakt','Ansprechpartner','','Kontakt Ansprechpartner Dr Ing h c F Porsche Aktiengesellschaft Porsche Museum 70435 StuttgartZuffenhausen Porscheplatz 1 HansGerd Bode Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Presse Tel : 49 0 711 911 27072 HansGerd Bode@porsche de Astrid Böttinger Presse und Öffentlichkeitsarbeit PorscheMuseum Tel : 49 0 711 911 24026 astrid boettinger@porsche de Dieter Landenberger Leiter Historisches Archiv interne externe Buchprojekte Tel : 49 0 711 911 25985 dieter landenberger@porsche de Jens Torner Bildarchiv Motorsportarchiv Tel : 49 0 711 911 26619 jens torner@porsche de Dieter Gross Filmarchiv Dokumentation Tel : 49 0 711 911 26680 dieter gross@porsche de Holger Eckhardt Produktpresse 911 Boxster Cayman Tel : 49 0 711 911 24959 holger eckhardt@porsche de Dr Ing h c F Porsche Aktiengesellschaft Porsche Museum 70435 StuttgartZuffenhausen Porscheplatz 1 HansGerd Bode Leitung Öffentlichkeitsarbeit und Presse Tel : 49 0 711 911 27072 HansGerd Bode at porsche de Astrid Böttinger Presse und Öffentlichkeitsarbeit PorscheMuseum Tel : 49 0 711 911 24026 astrid boettinger at porsche de Dieter Landenberger Leiter Historisches Archiv interne externe Buchprojekte Tel : 49 0 711 911 25985 dieter landenberger at porsche de Jens Torner Bildarchiv Motorsportarchiv Tel : 49 0 711 911 26619 jens torner at porsche de Dieter Gross Filmarchiv Dokumentation Tel : 49 0 711 911 26680 dieter gross at porsche de Holger Eckhardt Produktpresse 911 Boxster Cayman Tel : 49 0 711 911 24959 holger eckhardt at porsche de mit Bildtext ','./de_1314_0.html'], [12232,'','Porsche Exclusive: Begehrte Exemplare','',' Porsche Exclusive: Begehrte Exemplare Seit 1986 bietet Porsche unter dem Namen Porsche Exclusive Fahrzeugveredelungen ab Werk an die es dem 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381 PS starken Antrieb und einem im Vergleich zur Serie um 180 Kilogramm reduzierten Gewicht markierte dieser Elfer die Leistungsspitze aller 911 Turbo mit einem 3 3LiterMotor 1993 folgte dann das Serienmodell des Carrera 2 Speedster vom Typ 964 der auf besonderen Kundenwunsch hin nur 15mal von Porsche Exclusive mit dem begehrten TurboLook versehen wurde Darüber hinaus entstanden 76 Fahrzeuge des Typs 911 Turbo 3 6 der eine weitere Variante des FlachbauTurbo darstellte Zwei Jahre später folgten 14 Fahrzeuge eines 911 Turbo 3 6 Cabriolets vom Typ 993 Unikate für alle sonnen und leistungsbegeisterten PorscheFahrer Zu den seltensten Porsche überhaupt zählt der 911 Carrera 3 6 Speedster vom Typ 993 Von diesem Modell wurden 1995 und 2000 lediglich zwei Exemplare gebaut In den Jahren 1997 98 wurde dann der Tradition des luftgekühlten Boxermotors mit der Exclusive Kleinserie des 911 Turbo S vom Typ 993 ein vorläufiges Ende gesetzt Insgesamt entstanden 345 Fahrzeuge dieses Modells das neben einer eigenständigen Optik 42 PS mehr bot als der SerienTurbo Auf der IAA 2009 belebte Porsche Exclusive die Tradition der Kleinserien wieder und lieferte mit dem auf 250 Stück limitierten 911 Sport Classic ein gelungenes Comeback Der 408 PS starke Boxermotor ein eigenständiges Exterieur das den legendären Entenbürzel des Carrera RS 2 7 von 1973 wiederaufleben ließ sowie ein Interieur aus feinsten Materialien machten diese Serie zu einem Glanzstück das innerhalb kürzester Zeit ausverkauft war Die nächste limitierte Serie präsentierte Porsche Exclusive 2011 zum eigenen 25jährigen Jubiläum Der 911 Speedster basierte zwar auf dem Carrera S des Typs 997 verpflichtet sich jedoch mit seiner verkürzten Frontscheibe ganz der Tradition des 356 Speedster weshalb die Serie auf 356 Stück limitiert war 2012 wurde dann mit dem 911 Club Coupé ein besonderes Porsche Exclusive Fahrzeug als Dankeschön für die Treue der Porsche Clubs geschaffen Dieses Modell wurde in einer Auflage von 13 Stück produziert zurückgehend auf die Mitgliederzahl der ersten beiden Porsche Clubs im Jahr 1952 12 Stück wurden an Porsche ClubMitglieder verkauft die sich zuvor für die Verlosung der Fahrzeuge angemeldet hatten Das dreizehnte Exemplar verbleibt zur Ehrung der Porsche ClubWelt im Bestand des Porsche Museums Seit 1986 bietet Porsche unter dem Namen Porsche Exclusive Fahrzeugveredelungen ab Werk an die es dem Kunden ermöglichen ein ganz den eigenen Wünschen entsprechendes Unikat zu bestellen Sowohl in puncto Design als auch in Performance Nahezu jeder Kundenwunsch kann erfüllt werden Einzige Voraussetzung: die technische gesetzliche und qualitative Realisierbarkeit Neben individuellen Maßanfertigungen für Kunden entstehen bei Porsche Exclusive auch außergewöhnliche Kleinserien Diese zeichnen sich nicht nur durch die Verwendung ausgesuchter Materialien und die Liebe zum Detail aus sondern auch durch ihre limitierten Stückzahlen Als erste Porsche Exclusive Kleinserie gilt der 911 Turbo „Flachbau“ mit 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